Freischwingendes Handelskurssystem

  • Jo.
    Es gibt in der Regelungstechnik, die ja immer mehr von Computern übernommen wird, fertige Formeln für sowas. Das wollte ich damit sagen. Es sollte doch nicht so schwer sein, das zu adaptieren. Das war mein Gedanken.

    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
    Albert Einstein


    Mein Entwickler BLOG

  • So, ich bin auch wieder da;-)
    Nachdem ich mich hier eingelesen habe, werde ich mich nun wieder einschalten zum Thema.
    Es ist damals in Vergessenheit geraten, weil Apia nicht mehr da war. Wir wollten mal zusammen die Berechnungen durchgehen. Ja, so zog es sich hin und nun versauern die Tabellen auf meinem Rechner.



    @Manticore, deine Rechnung muss ich mir später mal angucken. Mal schauen, was du da schönes zusammengeschustert hast:-D





    Jetzt zur aktuelleren Frage mit den Limits: Da wir ganze Zeit um ein freischwingendes Kurssystem sprechen, heißt es auch keine Limits, also Floating wird geduldet. Es darf stark schwanken, sagen wir es so. Durch die +10/-10% Grenze wird es nie zu einem "Krach" kommen. Irgendwann geht mehr niemand mit und verkauft Kristall für schlappe 0,5C oder ist so geldgeil, aber wird seine Ware nicht los, und verkauft Dura für 3C. Die Mitdenkenden werden darauf reagieren, wenn sie es wirklich nötig haben und Ressis los werden möchten, aber genügend Kapital rausholen möchten.
    Auf Actio folgt Reactio.



  • Jetzt zur aktuelleren Frage mit den Limits: Da wir ganze Zeit um ein freischwingendes Kurssystem sprechen, heißt es auch keine Limits, also Floating wird geduldet. Es darf stark schwanken, sagen wir es so. Durch die +10/-10% Grenze wird es nie zu einem "Krach" kommen. Irgendwann geht mehr niemand mit und verkauft Kristall für schlappe 0,5C oder ist so geldgeil, aber wird seine Ware nicht los, und verkauft Dura für 3C. Die Mitdenkenden werden darauf reagieren, wenn sie es wirklich nötig haben und Ressis los werden möchten, aber genügend Kapital rausholen möchten.
    Auf Actio folgt Reactio.


    Also wenn es eine +/- 10% Grenze gibt, dann hast du ein Limit, weil Limit ja das englische Wort für Grenze ist. Unter frei schwingend kann ich mir auch nix vorstellen, weil letztendlich haben wir in HEGA schon immer Kurse gehabt die innerhalb eines Limits, ha da isses wieder, variierten. ?(


    Was ich bisher verstanden habe ist, das es um ein an den Angeboten und abgeschlossenen Käufen orientierten Verlauf der Kurse geht, der aber bei der magischen Grenze von +/- 10% begrenzt wird. Dabei sollen jedoch starke Variationen bei den zugrunde liegenden abgeschlossenen Käufen nicht zu einem ebenso heftigen Schwankung des Kurses führen. Wohingegen ein längeranhaltender hoher oder niedriger Kurs zu einer Erhöhung bzw. Verringerung des Kurses führen soll. :denken:


    Das nennt man in der Regelungstechnik "Filter". Ich würde mal raten, das ist ein Tiefpass-Filter.


    Also braucht man nix weiter als einen entsprechenden Filter programmieren, wofür es ausreichend Beispiele im Internet gibt und den mit passenden Test-Daten füttern. Und dann kann man die Zeitkonstante, weil Filter das brauchen, ermitteln. Eigentlich garnicht so schwer. Oder? <X

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  • derzeit korrigiert sich der Kurs automatisch nach einer gewissen Zeit auf die Standardwerte.


    Kann man dies deaktivieren und die Grenze auf +/- 20% einstellen? @admins


    Dann sehen wir ja wohin sich das entwickelt...
    und vorallem wo der Kurs hängen bleibt.



    Bzw. die Grenze weg ähnlich der Börse Aktuell :O

    Viele Grüße,
    thechris

    Einmal editiert, zuletzt von thechris ()

  • @simbad, ich versteh nicht worauf du hinauswillst. DIe +-10%Grenze die es momentan im Spiel gibt bleibt auch weiterhin erhalten. Ob man das jetzt Grenze, Filter oder sonst irgendwie nennt ist doch egal. Das dient einfach nur als Pushingschutz. Und durch diese Grenze kann es zu keinem "Krach" kommen. Die Kurse steigen,fallen entweder langsam oder bleiben gleich.


    Edit: Ok beim 2.mal lesen war mir klarer. Der Filter ist doch bereits die 10% Grenze.

    2 Mal editiert, zuletzt von Arganotaut ()

  • Naja.
    Es ist faktisch einfach mal ein Unterschied.
    Ein Limiter ist ein Begrenzer, der eben verhindert das ein bestimmter Wert unterschritten oder überschritten wird.
    Ein Filter ist ein meisst mathematisches Konstrukt was, als Tiefpass-Filter realisiert, starke Ausschläge eines Signals, in Falle des Handelszentrum die Kurse, unterbindet ohne dabei die Tendenz der Signalentwicklung zu ignorieren.


    Die Begriffe definieren zwei völlig unterschiedliche in der technischen Welt durchaus verbreitete Konzepte wie mit Signalen/Daten umgegangen werden soll.


    Da es hier um eine technische Realisierung eines Verhaltens geht, sollte man sehr wohl auf die in diesem Bereich üblichen Begrifflichkeiten achten. Besonders wenn es noch mehr Teilnehmer an einer Diskussion gibt ist die Einhaltung eines für die Diskussion angemessenen Vokabulars entscheidend.


    Wenn du mit einem Grafiker sprichst und redest immer von Grün-Tönen und er malt mit Blau-Tönen, weil ihr jeweils eine unterschiedliche Meinung zum Thema Farben habt, dann wird das wohl kein besonders befriedigendes Ergebnis geben.

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  • Grundsätzlich hast du ja recht, nur befinden wir uns hier nicht in der Regelungstechnik, sondern in einem Browsergame :P
    Von mir aus nennen wir halt die 10% Grenze einen Filter. Nun zufrieden? :D


    Das ändert jetzt aber rein garnichts an der momentanen Ausarbeitung des HZ-Konzepts.


    Mich würde eher interessieren, was die Leute von der Exceltabelle halten, aber bis jetzt kam immer nur die Mitteilung. "Muss ich mir mal anschauen" ;)

  • Du hast ja nicht ganz unrecht, auch wenn mir deine Definition eines Filters missfällt. :D


    Das was du im HZ machen willst ist genau das gleiche was in der Regelungstechnik gemacht wird. Nur das du einen Kursverlauf hast. Und das Ergebnis das du erreichen möchtest ist auch das gleiche. Warum also dann nicht von der Erfahrung in der Regelungstechnik profitieren?


    Ich habe mir dein Schickes Excel Blatt angeschaut und das einzige was ich sagen kann .... es ist bunt.


    Es wäre hilfreich wenn mal der mathematische Ansatz beschrieben wäre, anstatt dies in allerlei kleinen Formel Abschnitten zu verteilen.


    Also: Formel her. :pirat:

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  • Puhhh, das ist nicht ganz einfach. Ich hab das nur leicht mitentwickelt und getestet.


    Aber ich kann mal versuchen einen groben Überblick/Erklärung zu geben.


    Man kann bis zu 12 Angebote angeben. Diese sollten so gewählt sein, dass der Gewinn/Verlust nur maximal 10% entspricht. Darum daneben die Anzeige. z.b 10k Dura, 10k Tiba für 9k Kristall. Wären -10% bei standardkurs.
    Rechts beim Creditssplit für Mischangebote werden die Angebote in den jeweiligen Creditswert umgerechnet. z.b hat 10k Dura und 10k Tiba einen 40% Duraanteil der 9k Credits entspricht und einen 60%Tiba anteil der 13500 Credits entspricht.
    Dieser Anteil an Credits wird mit dem Angebot umgerechnet in ein provoziertes Kursziel.
    Dann kommen bei mehreren Angeboten noch Gewichtungsfaktoren dazu um z.b 100k Dura mehr zu gewichten als 1k Dura.
    Aus dem ganzen entsteht ein neuer Kurs der bei "endgültiger Kurs" angezeigt wird.


    Wenn man das ganze jetzt weitertreiben will kann man diesen neuen Kurs jetzt anstatt dem alten historischen einfügen und neue Angebot ausprobieren wie sich der Kurs ändert.
    Um nicht so große Sprünge zu haben wird
    1. Das 10%-"Filter" verwendet :P
    2. Der Kurs von den letzten 3 Tagen berücksichtigt.


    Das sieht man in dem "Kursbildung Tage"-Reiter unten in Excel.
    Da wurden jetzt irgendwelche Umsätze von Dura, und Kristall verwendet.
    An dem Kristallbeispiel sieht man schön wie der Kristallkurs in den 3 Tagen fällt wenn er immer zu -10% gehandelt wird.
    Es werden immer die Umsätze der letzen 3h berechnet und das über einen Zeitraum von 3 Tagen. (Soll kursmanipulation vorbeugen)


    DIe Änderung beim Durastahlkurs sieht man sehr schön wenn man in der Spalte F, dort wo der neue Kurs steht, mehr Kommazahlen zulässt.


    Die mathematischen Formeln sind offen für jeden. Das alles einzeln zu erklären mit den ganzen Spezialfällen würde ewig dauern.
    Vielleicht kann Manticore, oder auch jemand anderes es besser erkären. Hab nur mal versucht einen kleinen Überblick zu geben. ;)

  • "Also wenn es eine +/- 10% Grenze gibt, dann hast du ein Limit, weil Limit ja das englische Wort für Grenze ist. Unter frei schwingend kann ich mir auch nix vorstellen, weil letztendlich haben wir in HEGA schon immer Kurse gehabt die innerhalb eines Limits, ha da isses wieder, variierten. "


    Na gut, freischwingend ist es auch nicht, sondern relativ fest. Und das war eher mehr auf einen anderen Vorschlag gerichtet, da jemand Grenzen wie Dura: 0,5 usw. geschrieben hat. Freischwingend klingt aber besser, als "Relativ fester Handelskurssystem":-)
    Ich könnte einen ganzen Vortrag dabei halten, aber das geht doch zu weit.

  • "Also wenn es eine +/- 10% Grenze gibt, dann hast du ein Limit, weil Limit ja das englische Wort für Grenze ist. Unter frei schwingend kann ich mir auch nix vorstellen, weil letztendlich haben wir in HEGA schon immer Kurse gehabt die innerhalb eines Limits, ha da isses wieder, variierten. "


    Na gut, freischwingend ist es auch nicht, sondern relativ fest. Und das war eher mehr auf einen anderen Vorschlag gerichtet, da jemand Grenzen wie Dura: 0,5 usw. geschrieben hat. Freischwingend klingt aber besser, als "Relativ fester Handelskurssystem":-)
    Ich könnte einen ganzen Vortrag dabei halten, aber das geht doch zu weit.

    Die 10% Grenze ist wie schon gesagt, nur ein Pushingschutz. Den gibt es bereits und würde auch nicht verändert werden. Der dient auch automatisch zum Schutz vor zu stark abweichenden Kursen, wie z.b Dura von 1,0 auf 0,5 und dann wieder auf 1,5. Sowas kann es nicht geben.


    Mit dem System sollte es auch nicht notwendig sein feste Grenzen, wie Dura kann nicht unter 0,3 fallen oder ähnliches einzuführen.
    Das wurde aber bereits alles schonmal geschrieben.

  • Stimme zu, die günstigen Ressourcen würden doch den Anfängern helfen,
    da die "Rohstoffschwemme" von den Punkteführern verursacht wird,
    und diese Rohstoffe dann den "ärmeren" Spielern durch den Umtausch zugute kommen;


    (zusammen mit der Unterhaltskosten-Idee ein wesentliches Element um das Spiel etwas ausgeglichener zu gestalten.
    Dann wäre ein RESET der ganzen Runde auch weniger zwingend erforderlich,
    oder zumindest nur noch, weil man Gebäude nicht zerstören, Technik und Planeten nicht verlieren kann;
    aber das ist ein anderes Thema....))


    Also im Großen und Ganzen hilft das freie Handelssystem, den "Galaktischen Bürgerkrieg auf dem Server am Laufen zu halten";
    finde ich gut...



    man könnte ja "Eingreif-Events" bringen, wo der Wechselkurs wieder festgesetzt wird, falls es Turbulenzen gibt,
    zum Beispiel bringt man dann in den Neuigkeiten oben "Huttenkartell begrenzt galaktischen Kristallhandel"
    oder "Handelsembargo im Outer Rim (Äußeren Rand) führt zu Engpässen bei der Tibannagas-Versorgung".

    Damit könnte man die entstehenden Risiken minimieren und den freien Handel erstmal probieren ;)
    Die Admins könnten jederzeit eingreifen, falls es wirklich notwendig sein sollte (was ich aber nicht denke).

    Es ist mir eine Ehre, in der Galaxis für Frieden und Stabilität Verantwortung zu übernehmen.

    • Offizieller Beitrag

    Die Frage ist nicht nach dem "Ob", sondern nur nach dem "Wie" - wir unterstützen den Wunsch nach freieren Handelskursen, nur sinnvoll funktionieren muss das System. Um diese Feinheiten geht es hier,

  • vielleicht erstmal nicht komplett frei, aber zumindest ein bisschen logischer ;)

    Es ist mir eine Ehre, in der Galaxis für Frieden und Stabilität Verantwortung zu übernehmen.

    • Offizieller Beitrag

    Das aktuelle System ist... eingeschränkt logisch, wie hier auch schon zu Beginn angesprochen wurde. Darum soll ja eine Neuaufsetzung her, eine Reduktion der Einschränkungen/Normierungsfaktoren (oder, für simbad: Limits und Filter :P ) würde daran nichts ändern.

  • @Hannes, alles Schritt für Schritt. Weiterdenken ist gut, aber zuerst gehört mal das Grundsystem überarbeitet^^


    Momentan gabs ja eigentlich noch überhaupt kein Feedback zu der Exceldatei. Es waren immer nur so, "man könnte ja....", ""man sollte....", "man müsste....", aber es hat sich monentan noch keiner konkret damit beschäftigt.
    Soll ja auch keine Drängelei sein ;)

  • Grundsätzlich hast du ja recht, nur befinden wir uns hier nicht in der Regelungstechnik, sondern in einem Browsergame :P
    Von mir aus nennen wir halt die 10% Grenze einen Filter. Nun zufrieden? :D


    Das ändert jetzt aber rein garnichts an der momentanen Ausarbeitung des HZ-Konzepts.


    Mich würde eher interessieren, was die Leute von der Exceltabelle halten, aber bis jetzt kam immer nur die Mitteilung. "Muss ich mir mal anschauen" ;)

    also ich kam bis jetzt nich dazu, aber ich will sie mir auf alle Fälle anschauen, verpsrochen ^^

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich Glück hab und gut mit der Klausurvorbereitung für Mittwoch durchkomme, kann ich morgen schon reinschauen, ansonsten vllt am Mittwoch, wenn mir die Birne net zu sehr raucht... spätestens Anfang nächster Woche, dann bin ich erstmal durch^^


    Grad echt zu viele wichtige Themen während der denkbar ungünstigsten Zeit des Jahres :thumbdown:


  • Das derzeitige Konzept hat keine Limits und auch keine Filter, theoretisch kann der Kurs für Dura auch auf 0,001 fallen. Das tolle an dem System ist, dass der Markt sich komplett ohne Eingriff reguliert. Mindest und Maximalkurse führen das ganze nur wieder ad absurdum, weil diese Limits schlicht und ergreifend willkürlich sind. Diese beruhen nämlich allein auf auf dem Gutdünken einzelner.
    Die 10% Grenze ist davon losgelöst. Mit dem Handel hat Sie im Prinzip nichts zu tun. Sie existiert nur um pushing zu vermeiden. Da uns die Grenze jedoch ziemlich sicher in jedem Fall erhalten bleibt, ist sie teilweise in der Berechnung berücksichtigt. Sie hat nun neben dem pushing Schutz den Zweck schlagartige Kursstürze zu verhindern. In der Berechnung auf dem zweiten Excelblatt sieht man, dass in 3 Tagen maximal der Kris Kurs von z.B. 2,5 nur auf 2,27 fallen kann. Das ist langsam genug und sorgt dafür, dass auch dafür keine "Begrenzer" oder "Dämpfer" benötigt werden.



    Es wäre hilfreich wenn mal der mathematische Ansatz beschrieben wäre, anstatt dies in allerlei kleinen Formel Abschnitten zu verteilen.

    Das kann man schlecht beschreiben. Letztendlich wurde bereits erklärt, was die Formeln machen. Die Formeln an sich kann jeder aus dem Dokument selber herausarbeiten.

    Kann man dies deaktivieren und die Grenze auf +/- 20% einstellen? @admins

    Ich fände es auch nicht schlecht, wenn die Grenze ein wenig angehoben werden würde. Dadurch geht die Preisfindung schneller.

    Stimme zu, die günstigen Ressourcen würden doch den Anfängern helfen,
    da die "Rohstoffschwemme" von den Punkteführern verursacht wird,
    und diese Rohstoffe dann den "ärmeren" Spielern durch den Umtausch zugute kommen;

    Das stimmt so nicht. Wenn ein Rohstoff billiger wird, wird er nicht richtig "billiger". Er verliert nur Wert im Gegensatz zu anderen Rohstoffen! Selbst wenn später alle Spieler Millionen an Minenoutput haben, so sinken deshalb nicht die Kurse, allein die Wertigkeit im Vergleich zu anderen Rohstoffen verändert sich.

    man könnte ja "Eingreif-Events" bringen, wo der Wechselkurs wieder festgesetzt wird, falls es Turbulenzen gibt,

    Der Markt ist relativ sensibel, durch einen Eingriff macht man nur den gebildeten Preis kaputt und im schlimmsten Fall braucht es danach wieder einige Tage, bis wieder der "richtige" Preis gefunden ist.

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