Hallo.
Spannend habe ich das Theme Spielerschwund verfolgt. Und auch darüber nachgedacht was mann da machen könnte, um den Prozess zu stoppen.
Das natürlich ein Gesamtkonzept fehlt ist mir klar.
Doch bis das irgendwann mal kommt, können ja noch Jahre vergehen.
Deshalb wäre eine kurzfristige Lösung interessant die hoffentlich auch nicht so viel Arbeitsaufwand bedeuten würde.
Momentan gibt es das Prinzip sich Farmen zu erschafen.
Ein Spieler wird Attakiert, und er verliert die Gesammte Flotte.
Klar er bekommt 10% Schrottpunkte. Und kann eine neue Flotte anfordern. Doch diese Flotte ist dann nach dem zweiten Angriff auch zerstört.
Ab nun an ist der Spieler eine Farm.
Er wird jeden Tag mit nur ein paar Schiffe angegriffen, und es werden ihn die Rohstoffe gestohlen die er dringend gebraucht hätte um eine neue Flotte aufbauen zu können.
Als Schutz vor weitere Angriffe.
Das ist Frustrierend.
Zudem sorgt es dafür das mann nicht weiter forschen kann und der Vorsprung der andere Spieler wird immer größer.
Die Starken werden noch stärker die Schwachen noch schwächer.
Nun könnte mann die Angriffsmöglichkeiten der Fleeter beschränken. Oder die SZ verkleinern.
Aber das ist auch Sinnlos denn Fleeter brauchen Action.
Daher meine Idee.
Keine Schutzzonen mehr ab 15K Punkte. Viel mehr Angriffsmöglichkeiten für Fleeter-> viel mehr Action.
Sollte jedoch ein Kampf stattfinden wo sich zwei gleichstarke Flotten gegenüberstehen (+-5% Unterschied), gibt es nur die 10% Schrottpunkte wie bisher.
Sollte allerdings ein Spieler einen anderen angreifen dessen Flotte 25% schwächer ist bekommt der Spiler mit der schwächeren Flotte 100% seiner Flotte als Schrottpunkte gut geschrieben.
Ist die Flotte nur 12.5% schwächer dann gibt es nur 50% als Schrottpunkte.
Sollte die Flotte jedoch 30% oder mehr unterlegen sein, werden zudem alle erbeuteten Rohstoffe in Schrottpunkte umgerechnet.
In Kriegszeiten fällt das natürlich weg.
Mit dieser Idee wird dafür gesorgt das die Fleeter mehr zu tun haben, ohne das jemand dabei zu viele Verluste hat, um den Spass an HEGA zu verlieren.