Beiträge von Replicon

Zitat von stinger5

Aufwand oder Datenmenge? Ich denke es wäre von der Datenmenge her vergleichbar mit der Spielerstatistik und ist mMn überschaubar.

Das klingt doch schon einmal nicht schlecht

Zitat von Corefindel

Das war die Richtung, die ich in meinem (völlig unausgegoren)en Brainstorming verfolgt hatte, um die Systemansicht nicht zu stark zu machen - so von wegen "man sieht erstmal nur die Planis im näheren Umkreis der eigenen Planeten" und braucht dann so eine Kartographie-Sonde, um sich die Planis in anderen Systemen (oder nur den äußeren?) anzeigen zu lassen. Je nach Spiotech gäbs dann unterschiedlich viele/genaue Infos pro Systemscan in der Systenübersichtstabelle oder so...Dann müssten die Anforderungen natürlich ziemlich niedrig sein, weil nötig zum Systeme erschließen.

Ins Adressbuch würd ich sie aber nicht direkt importieren - nicht jeder will sich das Adressbuch so sehr zubombardieren. Lieber es weniger umständlich machen, Planis aus der Galakarte ins Adressbuch zu übertragen, ähnlich zu den Spionagen jetzt (also den Schritt ins Adressbuchfenster weglassen, Notiz muss man dann nachträglich einfügen oder als optionale Auswahl in der Galakarte).

Man könnte ja mit Radien arbeiten. Ein gewisser Radius x um den eigenen Planeten herum detektiert nur die Planeten, die sich im Radius befinden. Zur Vergrößerung muss man die Spionagetechnik weiter erforschen. Der Radius um dem HP ist um ein vielfaches größer ( deckt Systeme in der Nähe auf) als die der Kolonien ( am Anfang nur die Planeten im System und bei höherer Forschung auch die Nachbarsysteme). Zur genaueren Informationsbeschaffung kann man so eine Kartographie-Sonde gerne verwenden. Die Idee finde ich nicht schlecht.

Zitat von Marethyu

Gefällt mir. Den ersten Teil habe ich mir auch schon so überlegt, aber absichtlich in meinem eigenen Thread weggelassen, da ich davon ausgehe, dass es einen sehr großen Umsetzungsaufwand bedeuten würde. Frage, wie stellst du dir das ganze vor? Ausgehend vom gesteuerten Planeten aus? Manche Spieler haben ihren ersten Planeten in Systemen oberhalb 30. Was bewirken Kolos in diesem Fall?

Okay vielleicht ist das ja noch nicht ganz klar geworden. Ich würde die Planeten in den Systemen 1 bis z.B. 60 zu 100 Prozent sichtbar machen ( Da wären die meisten Startplaneten abgedeckt). Dann wäre System 60 x=0. Je niedriger die Spionagetechnik ist, desto weniger Planeten sind in höheren Systemen sichtbar ( grüne Kurve, lamda groß). Je höher die Spionagetechnik, umso mehr Planeten ( die per Zufall ausgewählt werden) werden in höheren Systeme sichtbar ( blaue bzw rote Kurve). Bei der höchsten Spionagetechnikstufe von t=1 sind alle Planeten in der Gesamten Galaxy sichtbar.

Zitat von Marethyu

Der zweite Teil hat Potential zur Diskussion. Zunächst einmal, wann wären beide Sonden verfügbar? Da würde ich Spiotech 5 vorschlagen. Ganz ohne Begründung, einfach so. Die zweite Frage ist, wie groß ist die Ungenauigkeit bei Spiotech 1 und 50? Sollte tatsächlich 100% möglich sein? Da seh ich Auswirkungen auf millitärische Operationen. Ich gehe nämlich davon aus, dass in Zukunft Allianzen und Imperien bestimmte Mitglieder dazu beauftragen, Spiotech zu maximieren. Egal wie die Genauigkeit dann ist, weiß der Gegener sofort, das sein angegriffenes Ziel online ist, auch wenn die Sonde von jemanden anderen kommt.

Ich würde beide Sonden recht früh in das Spiel einbringen. Die Genauigkeit würde ich nicht auf 100% setzen, sonderen eher mit den Abweichungen spielen, sodass noch ein gewisses Risko vorhanden bleibt.

Ergänzung zum Thema Kolonisieren: Bei niedrigen NPC würde ich die Spionage-Genauigkeit erhöhen und mit steigenderer Schutzzone wieder herabsenken, um so Kolonisierungen außen vor zu lassen.

Edit by Corex:
Beiträge zusammengefügt zwecks Übersichtlichkeit.

Edit zum Thema Exponentialfunktion: Ich würde mich da einfacherweise an das Zerfallsgesetz orientieren: =e^-(1-t)*x wobei t die Spionagetechnik wäre und x das System. Je höher die Forschung, umso eher werden die Planeten im Mid bzw Outerim angezeigt, d.h. bei t= 1 (Höchste Forschungsstufe) wäre 100% aller Planeten in der Übersicht sichtbar. ( Über sinnvolle Änderung kann man ja reden^^)

Zitat von Corefindel

Grundsätzlich finde ich es auch gut, Spiotech eine lineare Nützlichkeit zu geben - der Effekt, die Erfolgswahrscheinlichkeit der Sonden zu erhöhen, ist dafür zu wenig spürbar (und außerdem relativ zum Gegner und kein absoluter Bonus der Art "etwas wird definitiv besser, wenn ich das hier weiterforsche").

Genau das will ich ja mit meinem Vorschlag erreichen. Der Spionagetechnik einen Sinn zu geben. Aktuell ist sie nur zur Zweckerfüllung da, Sonden zu bauen.

Edit zum Thema Zufall:
Ich würde bei der Registierung die Planeten speziell in den höheren Systemnummern per Zufall fix zuweisen. Mit bestimmten Forschungsstufen wird per Zufall ein weiterer Planet in der Übersicht angezeigt. Ich möchte nicht , dass bei jeder Systemauswahl wieder per Zufall neue Planeten ausgewählt werden.

Hallo Gemeinde,
ich habe mir mal ein paar Änderungen bezüglich der Spionagetechnik gemacht, da die Spionage-Technik aktuell nur bis Stufe 25 wichtig ist und auch nicht beachtet wird.
Ich würde die Spionagetechnik an 2 Sachen gerne Koppeln:
1. Systemansicht
In einem anderen Thread wird gerade über die Sinnhaftigkeit einer Systemübersicht diskutiert. Ich würde so einer Ansicht zustimmen und sie an die Spionagetechnik binden. Die Übersicht ist immer vorhanden. Von den Systemen 1 bis z.B. 60 sind alle Planeten in der Übersicht zu sehen. Je höher die Systemnummer wird, desto weniger Planeten werden angezeigt .Je höher die Spionagetechnik, um so mehr Planeten werden wieder angezeigt. Ich stelle mir eine fallende Exponentialfunktion vor, die ab den Anfang vom Mid-Rim stark abfällt ( z.B. e^-x^2). Man könnte jetzt die Funktion um einen Parameter, sprich die Spionagetechnik, erweitern, um mehr Planeten in der Übersicht sichtbar zu machen. Welche Planeten angezeigt werden, kann den Zufall überlassen werden.
2. Sonden
Ich finde man sollte die Sonden auf nur noch 2 Typen beschränken und die Genauigkeit von der Spionagetechnik abhängig machen.
Sonde Typ 1:
Man erkennt Rohstoffe, Schiffe, Bodentruppen mit einer am Anfang schlechten Genauigkeit. Mit höherer Spionagetechnik erkennt man die eben genannten genauer.
Sonde Typ 2:
Aktuell sieht man bei einem 2er Scan die genaue Anzahl der angreifenden Schiffe sowie die verteidigende Flotten, was meiner Meinung nach eher Nachteile als Vorteile hat. Ich würde hier ebenso wie oben mit schlechter Genauigkeit anfangen und durch Forschung eine Verbesserung erreichen.

Was will ich mit dieser Änderung erreichen? Mehr Spielspass und eine Sinngebung der Spionagetechnik. Durch Systemansicht werden nicht so aktive Spieler unterstützt und durch die Formel Mid-Rim und Outer-Rim Kolonien zunächst geschützt. Hinzu kommt ein Überraschungsfaktor für Angreifer und Verteidiger, da je nach Forschungsstufe der eine dem anderen einen Vorteil über die genauere größe der Flotte besitzt.

Füttert mich zurück
Schreibfehler könnt ihr behalten

Zitat von DreamwaverSB

Genau das ist ja die Frage ^^. Es soll doch eine Funktion werden, bei der nicht nur die 'Grossen' belohnt werden, sonder sich auch ein Militärisch 'schwächerer' Spieler sich ein Zubrot verdienen kann oder nicht? Auch die Frage welches Angebot ich annehme bzw. nicht annehme würde ich über den zu erwartenden Gewinn bewerten. Beispiel:

Anbieter A bietet 50 Credits für den Anflug auf XYA bei 3 Stunden Flugzeit
Anbieter B bietet 55 Credits für den Anflug auf XYB bei 2,5 Stunden Flugzeit

Anbieter A hat aber nur einen Menschen als NPC ausgewählt
Anbieter B hat einen Black Sun als NPC ausgewählt

Damit müsste ich auf gut Glück entscheiden welchen Auftrag ich annehme und nehme somit eventuell einem 'kleineren' Spieler die Möglichkeit einen Planeten zu erhalten, obwohl im Endeffekt die Ausbeute doch deutlich besser wäre.

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Man kann ja noch zusätzlich eine Angabe im Auftrag machen: "Suche Raumkampf SZ6 Zabrak...". Damit kann man ja selber einschätzen, wie die Verluste sind. Zur Not könnte man vielleicht einen anonymisierten Spionagebericht im Auftrag verlinken, um somit alle Zweifel auszuräumen.

Zitat von DreamwaverSB

Wer hat was von OHNE Fleet gesagt, ich sagte eine 'Schwächere' Flotte die eventuell nicht auf NPCs ausgelegt ist. Also ist dein Standpunkt, wer ne grosse Flotte hat darf noch mehr Zubrot verdienen? UNter der Prämise ist dieser Funktion für mich persönlich nicht empfehlenswert

Die Idee ist eigentlich durch die Bodentruppen-Problematik entstanden. Aktuell versauern die Bodentruppen ohne Sinn und Zweck auf dem Planeten. Durch solche Söldner-Aufträge dachte ich mir bekommen die Bodentruppen wieder einen Einsatzzweck. Daraus hat sich eine neue Spielart entwickelt, die ich persönlich recht interessant finde.

Zu dem Thema unterschiedliche Verluste etc.: Das Problem ist, wenn man jede Rasse einen Gewissen Fixwert geben würde, was ja bei einer Rassenauswahl bei der Angeboterstellung möglich wäre, dann hätte man das Problem, dass Angebote von z.B. Separatisten eher auslaufen würden als z.B. von Zabrak.

Also meine Ausarbeitung, über Anmerkungen und Kritik würde ich mich freuen.

"Söldner-Bereich"
Dieser Bereich wird in der Cantina oder im HZ ergänzt, in dem man sogenannte "Söldner-Aufträge" aufgeben kann. DIe Aufträge umfassen zwei Arten: Söldnergesuche oder Söldneraufträge. Beide können entweder NPC-Raum-oder Bodenkämpfe sein. Man kann nur NPC-Planeten auswählen, die die gleiche Schutzzone haben wie der Auftraggeber und kann nur von Söldner angenommen werden, die ebenfalls in der gleichen Schutzzone sind.
Man hat folgende Auswahl um einen Auftrag zu erstellen:
Suche Söldner/Auftraggeber gesucht; Raumkampf/Bodenkampf; Koordinaten ( Nur bei Suche Söldner und wird auch nicht öffentlich angezeigt), Profiteinstellung ( +-10%), Anonymisierung des Namens ja oder nein.
Beispielauftrag wie es im Söldner-Bereich aussieht:

SZ 7 Suche Söldner für Raumkampf biete 100k Durastahl 80k Tibannagas 100k Credits +5% ( fiktiv)
(die SZ würde ich als Erstes setzen um direkt einen besseren Überblick zu haben)

Das Angebot wird angenommen ( dem Auftraggeber werden die Rohstoffe abgezogen und solange zu einer 3. Partei ( Jabba fände ich gut) transferiert). Der Söldner bekommt die Koordinaten per Nachricht mitgeteilt. Jetzt hat er eine Woche Zeit, den Raumkampf/Bodenkampf zu erledigen ( ich fände es noch gut, wenn ein Countdown ähnlich der von einer Besetzung unter dem Planetenicon ablaufen würde^^). Es gibt die Möglichkeit, das per Nachricht ( anonymisiert oder nicht) eine Kommunikation stattfinden kann.
Der Söldner erledigt den Auftrag und bekommt die Ware von Jabba's Planeten per Transporter zugeschickt nachdem eine Überprüfung statt gefunden hat. Der Söldner kann 2 Wochen lang den angegriffenden Planeten werder angreifen noch spionieren.

Anmerkungen meinerseits:
- nur Credits finde ich langweilig, auch Söldner handeln mit Rohstoffen die sie brauchen
- Überprüfung des NPC: zum einen das keine Flotte /Bodentruppen vorhanden sind, und das nur 1 Angriff-/ 1 Besetzungsflug gestartet wurde.

So jetzt zum spannenden Thema: die Berechnung des Profits.
Ich hab mir viele Gedanken gemacht, wie kann man das Aufziehen ohne bis wenig Pushing-Gefahr. Meiner Meinung nach durch Fixwerte.
Fixwerte in den jeweiligen Schutzzonen geben ein starkes Grundgerüst, weswegen es auch die Möglichkeiten einer fraktionübergreifenden Söldnerisierung und dem Einbezug der Rohstoffe gibt.
Wie werden jetzt diese Fixwerte berechnet?
Jede NPC-Rasse hat unterschiedliche Stärken und unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten Rohstoffe zu beherbergen wie ihr ja alle wisst. Für die Berechnung werden die Rohstoffe nicht berücksichtigt, da es zu einer zu großen Schwankung bei der Berechnung und auch zu einer gewissen Individualität der Angebote führt.
Die Fixwerte richten sich nach den durchschnittlichen Verlusten beider Fraktionen innerhalb einer Schutzzone bei unterschiedlichen NPC-Rassen. Dabei wird die Schiffbautechnik minimal mit berücksichtigt, keine Waffentechnik und keine Panzerung/Schilde.
Jetzt scannt man mehrer unterschiedliche NPC simuliert bei jedem Planeten 5x mal mit unterschiedlichen Flotten. Maximal-Verlust mit kleinerer Flotte und Minimal-Verlust mit einer größeren Flotte. ( z.B. Schutzzone 3 Rebell 500x/500a, 1000x/500a,...5000x/1500a). Da ab einer gewissen Flottengröße es egal ist, ob man x oder xtausend Schiffe mitschickt, gibt es immer den gleich bleibenden Verlust. Bei jeder Simulation werden die Verluste in Durastahl,Tibannagas usw ,unter Berücksichtigung der Schiffbautechnik (SZ-gestaffelt), umgerechnet und mit dem Trümmerfeld verrechnet ( nur bei Raumkampf), anschließend ( bei Standard-HZ-Kurs!!!!) in Credits umgerechnet. Dadurch ergibt sich bei jeder Rasse 5 unterschiedliche Credits-Werte. Jetzt wird der Mittelwerte aus allen gebildet ( je nachdem, wie weit die Extrema von einander entfernt sind könnte man ja noch ein wenig nach oben oder unten korrigieren) und dies ist dann der Fixwert.

Anmerkungen:
- Durch die Festlegungen ( HZ-Standard-Kurs), Überprüfungen, usw ergibt sich erstmal ( vielleicht werden ja noch Lücken aufgedeckt) keine gute Pushing-Chance.
- Mehr Spielspass und gute Möglichkeiten auch für Einzelspieler die Möglichkeit einer einfacheren Kolonisierung
- Diejenigen die jetzt sagen, ja super dann hat der Söldner meine Koordinaten: Egal nach ein paar Tagen weiß jede gute Ally deine Kolos, da dort strukturelle Systemdurchgänge gemacht werden
- auch für Allys interessant, da es einen vereinfachten Verlustausgleich bei einer geringeren Kommunikation ermöglicht ( "soll ich die Rohstoffe reinstellen","ne mach du","wieviel Verlust hattest du den","Ja gib mir einfach x,"Steht bei 24 Stunden", "ne steht nicht", " oh nicht genügend Transen", "ja lass morgen machen", nur mal so eine von vielen Konversationen :-D)

Über Zurück-Fütterung würde ich mich freuen

Zitat von RainboW

Das System hätte immer noch das Problem, das man seinem Allykollegen einfach sagen kann "hey ich stelle ein Angebot für Planet X rein in 15 Minuten oder 3 Stunden" etc. Dieser Spieler wäre dann voraussichtlich zuerst da.

Würde ja kein Unterschied zu dem Verlustausgleich geben, den man Allyintern sowieso macht.

Anscheinend stößt die Idee ja auf allgemeines Interesse; bin aktuell dabei eine geeignete Systemstruktur zu entwerfen und werde das dann die Tage genau vorstellen

Darum geht es ja. Was ist der Fixwert um nachher +/- 10% geben zu können?
Würde ich wie im HZ die Credits/ Ware bei Annahme abziehe.

Also ich hab jetzt mal ein wenig rumsimuliert:
Ich habe mehrere Planeten unterschiedlicher Rassen gescant und den Raumkampf mit beider Fraktionen und unterschiedlicher Flottenzahl simuliert, folgend z.B. Zabrak
Bei der Spionage des Planeten XXXXXXXX konnten wir folgende Informationen sammeln:

Bevölkerung: Zabrak
Das Ziel befindet sich in der Schutzzone 3.

6.591 Durastahl
1.890 Tibannagas
4.679 Kristall

Schätzung der Flottenzahlen und Verteidigungsanlangen des Planeten:
124x Kihraxz Leichter Jäger
30x Rihkxyrk Schwerer Jäger
27x Firespray-31-Klasse
6x StarViper-Klasse
9x Interceptor IV Fregatte
1x Crusader-Korvette
1x Aggressor-Klasse
1x Keldabe-Klasse

Ein nicht so starker Planet, hat ein bisschen was liegen aber nicht die Welt.
Hier die Gewinnergebnisse von den 5 Simulationen bei dem Planeten (Links Reb rechts Imp)
Verluste Zabrak.jpg
Alles wurde mit einkalkuliert ( Trümmerfeld, Erbeutete Rohstoffe, Verluste der Flotte inkl SBT exkl. Waffentechnik/Panzerung-Schilde, "Normaler"-HZ-Kurs)

Auch bei anderen Planeten waren die Unterschiede zwischen Reb und Imp nicht signifikant. Also kann man einen Vorteil gegenüber einer Fraktion ausschließen.
Jetzt könnte man zum Beispiel den Mittelwert der Verluste bilden und diesen Wert als Fixwert für die Schutzzone nehmen.

Zitat von Corefindel

Andererseits ist durch die Schutzzone ja die ungefähre Schwierigkeit des freizuschießenden NPCs klar.
Wenn jemand für seine Schutzzone so untypisch viele BT gebaut hat, dass das für ihn ne leichte Aufgabe ist und er dabei nicht viel verliert, dann hat er sich mMn auch n bisschen mehr Gewinn verdient - schließlich hat er dafür seine sonstige Infrastruktur vernachlässigt und bekommt daher aus den "normalen" Quellen nicht so viel.

Sehe ich genauso.

Zitat von Corefindel

Natürlich vorausgesetzt, dass Kontrollmechanismen existieren, um absichtliches Pushing durch Umgehung der Preisgrenzen zu verhindern - z.B. auch dass der Preis nur anteilig ausbezahlt wird, wenn nicht die kompletten BT vom Auftragnehmer zerstört wurden, weil z.B. schon jemand vorher mit einer zu kleinen Armee angerückt ist und bereits Teile zerschossen hat.

Könnte man vielleicht über eine kleine Kampfabfrage regeln, bevor Söldner das Geld bekommt.

Zitat von cowboyjoe

Allyintern kannst du auch keine Aufträge mit Belohnung bzw. etwas vergleichbares durchziehen.

Sehe ich als kein großes Problem an, solange man den SZ-abhängigen Durchschnittspreis nimmt. Wäre ähnlich wie im HZ zu einem bestimmten Kurs + 10% für den Söldner

Zitat von cowboyjoe

Nein. Der Effekt wäre immer noch vorhanden, nur abgeschwächt. Wenn du jetzt für das Freischießen eines Planeten die Summe X= 1 Mio Credits anbietest und der "Söldner" dann den Planeten freischießt und dabei Verluste von nur 200k hat, dann ist durch ein solch überzogener Preis ein Pushing gewährleistet - denn wer verhindert, das du als Auftraggeber dich nicht mit einem Auftraggeber absprichst und fix nen überdotiertes Angebot einstellst - und das immer wieder. Die Probleme sind die gleichen wie mit dem "Kopfgeld".

Das dort ein abgeschwächter Effekt vorhanden ist, da gebe ich dir Recht. Dann müsstet ihr aber ehrlich auch das HZ abschaffen wenn ihr keine Pushing-Gefahr haben wollt. Ich sage nur Angebote von über -50% die auch angenommen werden^^
Das man mit dem Durchschnittswert 80% Gewinn macht finde ich recht groß, müsste man ( kann ich auch gerne mal machen) einen Beispielsdurchschnittswert von NPC in der selben SZ bringen.

Zitat von DreamwaverSB

Gute Idee!

Es müsste einfach nur überprüft werden, ob ein siegreicher Kampf, durch den 'Säuberer', stattgefunden hat.
Die Bezahlung sollte ein SZ abhängiger Durchschnittspreis sein, welchen man eventuell noch in einem 10% Rahmen nach oben oder unten einstellen kann.

Die Koordinaten dürften erst nach der Auftragsannahme sichtbar sein.
Nach der Auftragsannahme kann vom Auftragsnehmer innerhalb von 8 Tagen keine Kolonisation durchgeführt werden
Nach der 'Säuberung' ist ein NAP für 2 Tage einzuhalten

SZ abhängige Durchschnittspreise ist ne gute Idee. Würde dann auch den Pushing-Einwand von Cowboyjoe aufheben.
Mit den Koordinaten hatte ich ja schon geschrieben, dass die nicht öffentlich zu sehen sind. Die Einschränkung der Besetzung und der NAP ist auch eine sehr gute Ergänzung

Alles anzeigen

Zitat von Corefindel

Ah, jetzt versteh ichs^^
Sowas wie ein "HZ für Dienstleistungen"? Nur als Mitteilungsbrett oder auch mit Preisen?
Wenn ja, wie werden Preise festgelegt? Und wie Einhaltung von Kontrakten überprüft?

Genau sowas. Mitteilungsbrett wäre schon mal nicht schlecht, damit die Kommunikation unter unbekannten Spieler besser läuft als jetzt. Mit Preise wäre es natürlich besser, aber da weiß ich nicht wie groß der Progammieraufwand ist;
vorgestellt hab ich mir keine Einschränkung, also freie Preisfestlegung vom Angebotersteller. Ich finde ein Preisfestlegung unnötig, da die Spieler selbst entscheiden, ob sie einen Bodenkampfangebot SZ 6 für 1 Credit oder für 50k Credits annehmen. Jetzt könnten wieder ein paar Pushinggefahr schreien. Nein ist es in keinster Weise. Allyintern wird teilweise sogar ein Bodenkampf ohne irgendwelche Gegenleistungen erbracht und so eine einfache Art von Abhandlung von NPC-Raumkämpfe/Bodenkämpfe kommt auch den Allys zu Gute.
Das Angebot stelle ich mir so vor:
Angebotsdauer, Auswahl von Bodenkampf/Raumkampf, Auswahl der SZ, Rohstoffe/Credits die angeboten werden, Angabe des Zeitrahmens in den der Raumkampf/Bodenkampf stattfinden soll, Koordinaten des NPC (die natürlich nicht öffentlich zu sehen sind).
Beispiel:
"1 T 0:00 Suche Bodenkampf Schutzzone 6 50.000 Credits 15.06.17 12:45 "
Das Geld wird bei Angebotsannahme auf einem "Zwischenkonto" geparkt, bis der Bodenkampf gemacht worden ist
Bei einer Angebotsannahme wird dem Käufer eine Nachricht ähnlich wie die Kaufabwicklungsnachricht aus dem HZ, nur zusätzlich mit den Koordinaten und Hinweis das Geld/die Rohstoffe sind auf der Jabba the Hutt Cantinabank eingegangen. Gut fände ich, um eine Kommunikation noch zu ermöglichen, einen Nachrichtenlink ( den Verkäufer/ Käufer kontaktieren) in dem man dem Verkäufer anonymisiert schreiben kann.
Jetzt hat der Käufer bis zum 15.06.17 12:45 Zeit den Bodenkampf zu machen. Nach Ablauf der Frist vom 15.06.17 12:45 findet eine Überprüfung der Koordinaten statt. Wenn keine NPC Truppen vorhanden, dann wird dem Käufer alles gutgeschrieben, sonst geht es wieder zurück an den Verkäufer.

Ich weiß nicht, ob du mich da recht verstanden hast. Ich meinte so einen Bereich ingame (als dritter Bereich in der Cantina), da die wenigsten Spieler das Forum nutzen.

Moin zusammen. Ich hab mir mal was überlegt:
Wie der Titel schon sagt, fänd ich einen neuen Cantina-Bereich gut, in dem man Angebote erstellt, um zum Beispiel einen Bodenkampf für einen Spieler zu machen. Ähnlich wie im HZ kann man einen Auftrag ( nur auf NPC) reinstellen gegen Rohstoffe/Truppen/Schiffe.
Dadurch ergeben sich meiner Meinung nach folgende Vorteile:
1. Die Spieler, die in keiner Ally sind und nicht genügend Raumschiffe/Bodentruppen haben, können dadurch trotzdem kolonisieren.
2. Die Spieler, die viel Flotte/Bodentruppen haben, können diese auch mal nutzen und dadurch anderen Spielern helfen (speziell das die Bodentruppen nicht einstauben)

Nachteile sehe ich aktuell nicht, lasse mich aber gerne eines besseren Belehren.

Wenn wir schon mal back to 1996 sind

Erstmal ein kleines Feedback:
Ich mag HE und spiele es auch jetzt seit einer Weile. Nur wenn man zurückblickt, werden es immer weniger Spieler, was ich sehr schade finde. Mit der neuen Version sind (endlich) wieder neue Spieler hinzugekommen, doch sehe ich aktuell massive Probleme. DIe ,,alten" Hasen preschen sich gegenseitig die Rangliste immer weiter hoch und das größtenteils auf Kosten der neueren Spieler. Untereinander wird höchstens nur noch spioniert, um zu gucken ob man die Kolotechstufen höher hat oder wieviel Flotte der andere jetzt hat. Die eigene Flotte bleibt stehen, höchsten wird die mal ausgepackt wenn ein neuerer Spieler die Schutzzone hochrutscht. Das klingt zwar so als würde ich die Spielweise verurteilen, tu ich in gewisserweise auch, aber man kann auch in der jetzigen Situation auch nicht viel anders spielen, um in den Rangliste oben mitzuspielen. DIe Verluste, die man sich einfährt sind einfach zu imens, als das man überhaupt einen Versuch startet, einen von der alten Garde zu bashen.

Ich hab die Tage die Diskussion verfolgt und hab mir ein paar Gedanken gemacht.
( Ich dachte mir bevor ich alle Ideen einzeln poste fasse ich das mal zusammen)

1.Schrottpunktesystem:
Das Schrottpunktesystem ist meiner Meinung nach eine gute Sache, nur hätte ich ein paar Verbesserungsvorschläge. Zum einen sind es zu wenig Punkte, wenn man sich überlegt wie teuer ein großer Transporter ist und wie wenige Punkte man dafür bekommt ist echt ein Witz. Eine allgemeine Erhöhung der Schrottpunkte sehe ich auch als problematisch an. Mein Vorschlag wäre eine Trennung der Punkte von der Transporterklassen/Sonden und den Kampfschiffen, z.B. Flottenschrottpunkte und Wirtschaftsschrottpunkte ( bessere Namensvorschläge werden gerne angenommen). Die Verschrottung läuft bei beiden gleich ab, würde aber den Prozentsatz bei den Wirtschaftspunkten erhöhen. Ich weiß nicht wie hoch der Aufwand ist, aber man könnte sich ja an den allgemeinen Punkten orientieren, da die sich ja verzweigen.
Ich denke jeder kennt das, wenn man komplett gebashed wurde. Die Minen hat man blöderweise auch noch zu hoch ausgebaut und man kann gar nicht so schnell Transen prodden wie der Minenoutput ist. Die Schrottpunkte bringen dann aktuell auch nicht viel und meiner Meinung nach, würde es den Einstieg deutlich vereinfachen.

2. Quest:
Ich finde die Quest größtenteils sehr gelungen, bis auf ein paar Ausnahmen, aber die wurden ja schon aufgezeigt. Im obrigen Feedback sprach ich von dem Flotteneinstauben, dies könnte man versuchen durch lukrative Fleeter-Quests entgegen zu wirken. Zum Beispiel: "Zerstöre in einem Kampf 10k Schiffe des Gegners und erhalte eine Belohnung von.....". Wie gesagt war nur ein Beispiel aber ich denke, dass dies ein gewisser Anreiz ist, seine Flotte mal auf größere Gegner zu richten.

Naja ich weiß nicht ob die Ideen gut sind oder nicht, auf jedenfall wollte ich auch mal meinen Senf dazu geben

finde ich eher als n2h, der kampfsim gibt relativ gut an wie groß das tf ist. Wieviel frachtraum ein recycler hat sieht man ja schon zum beispiel bei einem saveflug( falls man ihn noch nicht bauen kann). Von daher hilft ein taschenrechner, der standardmäßig sowohl am pc als auch im jedem wischhandy zu finden ist

ich würde vielleicht noch die kommandozentrale mit einbeziehen. Verweildauer des stützpunkts, flottengröße etc. Dann hat der ausbau wenigstens noch einen sinn.

ich würde das alles befürworten. Speziell die erhöhung der rückerstattungspunkte wird mehr angrifflust wecken