Beiträge von JJH1990

    Den Imperialen würde die Einführung eines Trägerschiffes im übrigen gerade gar nichts bringen, da bei den derzeitigen Bauzeiten ein Imperialer in derselben Zeit deutlich mehr Laderaum durch GKs bauen kann, als er gleichzeitig Jäger bauen kann.

    Dem möchte ich widersprechen. Es gibt kämpfe da ist eine reine Jägerflotte deutlich verlustärmer unterwegs, als wenn man GKs für den Transport mitnimmt. Da hätte ich gerne eine Möglichkeit die Geschwindigkeit zu erhöhen ohne durch GKs meine Verluste künstlich zu steigern. Die Trägerschiffe sollen dazu dienen eine Spielmechnik, die momentan fast ausschließlich für Imperiale voll zur Geltung kommt, auch auf die Rebellen auszuweiten.
    Auch deine Aussage bezüglich der Preis/Leistung ist nur zum Teil richtig. Eine Jägerflotte ist im Kampf gegen Tartan/Korvetten Preis/Leistungstechnisch unterlegen.



    Ich habe noch ein Imperiales Trägerschiff gefunden:


    http://jedipedia.wikia.com/wik…lasse_Sternzerst%C3%B6rer

    Guten Tag Community,


    seit dieser Version gibt es ein Funktionierendes Hangarkonzept. Dies war eine sehr gute Neuerung in der Spielmechanik. Jedoch profitieren vor allem die Imperialen von dieser Neuerung, denn zum einen verbrauchen Tie-Fighter und Tie-Abfangjäger (das Rückrat aller Imperialen Jägerflotten) nur einen Hangarplatz, die Rebellenjäger wiederum alle 2 Plätze. Zum anderen haben die Imperialen Grosskampfschiffe größere Hangars als die rebellen Äquivalente.
    Und als letzter Punkt bauen Imperiale doppelt so viele GKs wie Rebellen und die Rebellen doppelt soviele Jäger wie Imperiale.
    Das alles führt in der letzten Konsequenz dazu, dass Imperiale ihre Jägerflotten deutlich einfacher "verschiffen" können als Rebellen. Das ist in Hinblick auf die Star Wars Realität natürlich sehr gut umgesetzt.
    Als Spielmmechnik ist es etwas unausgewogen.
    Um diese wieder etwas auszugleichen kam mir die Idee von Trägerschiffen. Also Flugzeugträger im Weltraum.
    Was sollen diese Trägerschiffe können:
    Wie der Name schon sagt viele Jäger tragen, also große Hangars haben. Die Trägerschiffe wären Unterstützungsschiffe und dementsprechend Klasse 0 Schiffe. Unter den Klasse 0 Schiffen sollte es dennoch das Kampfkräftigste Schiff sein.
    Von der Geschwindigkeit her sollte es auf einem Niveau mit dem 2. oder 3. schnellsten GK der jeweiligen Fraktion sein. Vom Hangar her auf dem Niveau der MC80 bzw der Executorklasse.


    So erst mal zur Grundidee. Was verprech ich mir davon?
    - Die Rebellen können die Mechanik der Hangars besser ausnutzen.
    - Spieler mit reinen Jägerflotten müssen zur Flugzeitreduzierung nicht mehr auf GKs zurückgreifen, da diese unter umständen die eigenen Verluste erhöhen
    - Da Klasse 0 Schiffe als letztes vernichtet werden, kommt es weniger dazu, das Hangarkapazitäten zerstört werden, aber dennoch die Flotte mit GK-Geschwindigkeit fliegen obwohl die restlichen Jäger nicht mehr in die vorhandenen Hangar passen würden


    Bei positivem Feedback, kann man sich über die einzelnen Schiffe Gedanken machen

    Bei den Recyclern muss man allerdings noch ne Zahl angeben können, da ist es so oder so nicht mit einem Klick getan. Wie weit sich das noch (praktisch und ästhetisch) integrieren ließe, weiß ich nicht.

    Naja, wenn ich auf den Recycler button gehe, sind dann in der Flottenübersicht automatisch die menge an recyclern ausgewählt, die ich brauche um das jeweilige Trümmerfeld abzubauen.

    Ins Adressbuch würd ich sie aber nicht direkt importieren - nicht jeder will sich das Adressbuch so sehr zubombardieren. Lieber es weniger umständlich machen, Planis aus der Galakarte ins Adressbuch zu übertragen, ähnlich zu den Spionagen jetzt (also den Schritt ins Adressbuchfenster weglassen, Notiz muss man dann nachträglich einfügen oder als optionale Auswahl in der Galakarte).

    Die Idee gibt auch schon länger und ich finde sie großartig, in dem Zuge könnte man doch auch die Recycleranflüge vereinfachen?

    Geht es nur darum die Planeten in der Liste sichtbar zu machen oder allgemein Infos über die Planeten zu haben?


    So in der art es gibt 3 Verschiedene Informartionsklassen über die Planeten:
    1. Volle Information, Ich weiß welcher Rasse der NPC auf dem Planeten angehört bzw welchem Spieler der Planet gehört
    2. Vage Information, man weiß nur ob ein NPC oder ein Spieler auf einem Planeten sitzt. Welche Fraktion weiß man nicht
    3. Null Information, Beim Planeten steht nur Unbekannt oder sowas in der Art.


    Interessant wäre aus meiner Sicht vlt einen neuen Sondentyp einzuführen der Systeme "kartographieren" kann. Diese sammelt sämtliche Infos die in einem System interessant sind und überträgt die Koordinaten von Spielern direkt ins Adressbuch. Die Anforderungen an diese Sonde sollten sehr hoch sein, Spionagetechnik 40. Dies wäre ein weiterer Anreiz die Spionagetechnik weiter zu forschen, ebenfalls sollte diese Sonde nur von Spielern mit Spionagetechnik >39 benutzt werden können.



    Edit:
    Ich erinnere an meinen Vorschlag kleine gegnerische Flotten mit entsprechend hoher Spionagetechnik automatisch aufzuklären. Dies würde den Aufwand für Fakeangriffe deutlich steigern.
    In realität sind Scheinangriffe auch mit sehr viel Aufwand verbunden.

    Bin ich der einzige der sich an der folgenden Problematik stört:


    Bisher stören sich die Leute Reihenweise daran, dass Schiffe gekauft werden dürfen und jetzt wird eine Idee propagiert, die den Schiffshandel auch noch befeuert und die Interaktion im Spiel (ich Schreibe Leute/schließe Bündnisse) um Handelspartner zu finden auch noch unnütz macht?


    Für ein Browsergame, dass von Interaktion und Aktionen von einem selbst und Reaktionen von einem anderen lebt, ist die Idee nicht sehr praktikabel oder?

    Ja. Du bist der einzige.


    Der Sschiffsmarkt soll nur eine Ergänzung sein und wird niemals Prodder unnütz machen, da diese deutlich günstiger verkaufen können und ebenfalls in vielen Fällen gute Kontakte zu den Käufern unterhalten.

    Danke thechris für deine tollen Beiträge. Auch gut, dass du alles was hier im Thread beschrieben wird als blosses "mimimi" abtust. Immer schön wenn Teammitglieder ihre Neutralität wahren.


    Es wäre mitnichten Unlogisch die Quest annzupassen. Es gab schon immer Miner, die die Perfekte Minen Quest erfüllt hätten, wenn es die schon gegeben hätte.

    Sollte sich dich diese Quest etwas im Lategane ändern (also so viele Credits gehen gar nicht !11!!elf!) kann man dies entsprechend in der nächsten runde anpassen.

    Stimmt reagieren ist immer besser als agieren. Genauso wie die Sache mit den Lagern damals, wurde von Anfang kritisiert, aber wurde nicht eingesehen dass die schlecht waren. Im nachhinein wurden die dann doch wieder entfernt. Konnte ja keiner ahnen dass die absolut nutzlos waren. Wo drin besteht das Problem die laufende Version anzupassen? Da die Quest noch keiner erfüllt hat, werden alle im gleichen Maße davon betroffen. Immer nur auf die nächste Version zu warten, um offensichtliche Missstände zu beheben, hat diesem Spiel schon sehr viele Spieler gekostet. Und kommt jetzt bloß nicht mit den aktuellen Zahlen. Ja es gibt 1000 Accounts, aber davon ist höchtens die hälfte Aktiv, der Rest sind alles Karteileichen.
    Warum muss es erst immer richtig knallen bis man merkt dass es vielleicht doch keine gute Idee ist.
    Bei den Blockadequests hat man doch auch während der Version eingegriffen, warum dieses mal nicht? Wenn jetzt schon angedacht wird, die Perfekte Minen Quest zur nächsten Version hin zu ändern, warum denn warten?

    Ohne das jetzt direkt auf den Verfasser zu beziehen.. Eher so eine allgemeine Feststellung, das solche undifferenzierte Aussagen jegliche Diskussion ausbremsen mit dieser "Basta"Mentalität. Zum einen wird hier nichts einfach so "geschenkt". Wenn hier die Anforderungen nach Minen auf 100 so leicht gesehen ("einfach so", "geschenkt") wird, sollten wir da nicht die Bedingungen für weniger aufwendige quests nochmal verändern :-> ? Zudem werden Spieler, die eine solche Quest abschließen, bereits eine nicht unerhebliche Anzahl an gks besitzen, unabhängig ihrer Loyalität - die Belohnung kann also aus dem Blickwinkel des Betrachters sehr hoch oder sehr niedrig (oder irgendwo dazwischen) im Verhältnis zum erforderlichen Aufwand liegen. Ich bin der Meinung, das wir hier eine gute Möglichkeit bei gleichzeitig hoher Schwierigkeit haben um auch illoyalen Spielern im Lategame Zugriff auf "neue" Schiffe zu geben. Denn wie ihr alle schon festgestellt habt, wird es mit andauernden Spielverlauf und daraus resultierenden höheren Anzahl an Kämpfen schwieriger eine niedrige Loyalität nach oben zu korrigieren.

    Es ist durchaus eine Gute Idee Spielern mit niedrigen Loyalitätswerten die Möglichkeit zu geben viele Schiffe zu erquesten. Aber welche Spielertypen haben in der Regel mit Loyalitätsproblemen zu kämpfen? Genau die Raider/Fleeter. Die perfekte Minen quest ist aber für Miner ausgelegt und die haben in der Regel eher keine Loyalitätsprobleme.
    Ich bspw habe mich resettet, weil ich aufgrund meiner niedrigen Loyalität nicht in der Lage war irgendwelche Militär-Lategame-Quests zu erfüllen. Ich war vor dem Scream Bash bei einer Loyalität von 85%. Das war schon hart genug da hinzukommen, danach bei 28%. Dabei war ich in dieser Situation nicht der Aggressor. Scream hat mir öfter die Nachtprod geklaut. Das wurde mir zu bunt. Letztenendes hatte ich die Wahl zwischen nervigen angriffen von ihm oder für Ruhe zu sorgen. Ich hatte danach zwar Ruhe, konnte aber nahezu keine Militärquests mehr erfüllen, denn man braucht für jede Lategame Militärquest mindestens 70% Loyalität. Ich hätte meine Spielweise also umstellen müssen und Miner werden damit ich überhaupt noch die Chance habe Schiffe über eine Quesst zu bekommen. Das kann es doch auch nicht sein. Deswegen der Reset. Ich bin wahrscheinlich am Ende nicht der einzige der zu solchen Problemen kommen werde.


    Vergleicht man die Lategame Quest X-Wing 6 mit der Perfekten Minen Quest so haben wir auf der einen Seite eine Belohnung von 100k Xwings und 2500 Kanonenboote und auf der anderen Seite 3500 MC-80. Für die Xwing 6 Quest benötige ich eine Loyalität von 70% obwohl die Schiffe aus der Belohnung keinerlei Loyalität bedürfen, die 3500 MC80 bekomme ich auch mit einer Loyalität von 0% obwohl die eine Loyalität von 90% bedürfen. Ich komme mir da ganz ehrlich verarscht vor.
    Bleibt man in diesem vergleich haben in ungefähr nem Monat die ersten die PMQ(Perfekte-Minen-Quest) erfüllt, nach ziemlich genau einem Jahr Spielzeit.
    Von der XW6Q ist bestimmt der weiteste noch 300k zu bauende Xwings entfernt. Selbst wenn mit maximaler Bauzeit reduzierung auf 380 Sekunden Pro X-Wings würde das noch 110 Tage also fast 4 Monate dauern. Diese Quest ist von der Schwierigkeit sicherlich vergleichbar zu PMQ. In meinen Augen sogar Schwieriger, da um die teuren Werften zu finanzieren man durch aus darauf angewiesen sein wird, seine eigene Fraktion zu farmen. Was dann probleme mit der Loyalität nach sich ziehen wird.
    Erfüllt man die XW6Q hat man auch die Quests XW1-XW5 erfüllt, somit bekommt man insgesamt:


    130250 Xwings
    1750 Y-Wings
    3000 Kanonenboote


    vs
    3500 MC80


    Die Schiffe aus der Militärquest sind ganz klar unterlegen. Die 500k Xwings die man produzieren muss, lass ich außen vor, denn es ist ein Unterschied ob ich die Schiffe produzieren muss oder die Instant durch einen einzigen Klick entstehen.

    Ein Jahr lang Minen klicken für 3500 Mon80...
    Da bekommen Prodder im Laufe der Zeit mehr Quests fertig.

    Zwar mehr Quests, aber er bekommt weniger Kampfkraft durch die Quests als ein Hansel mit der PMQ und brauch für die meisten Quests auch noch Loyalität ;)




    Der nächste Punkt ist, dass die MC80 vermutlich erst seit ca. 2 Monaten gebaut werden können. Mit den Anforderungen für den MC80 sollte man auf eine Bauzeit von etwa 8 Stunden kommen. Das wären 3 Stück am Tag pro Planet und dementsprechend 18 an einem Tag, wenn man in der lage ist, die auf allen 6 Planeten zu bauen. Selbst dann hat ein Spieler in 2 Monaten ca 1080 MC80 hergestellt. Bzw bräuchte für die 3500 ein halbes Jahr für die Produktion. Dabei werden die Produktionskosten mal außen vor gelassen.

    Sehe ich auch so.
    Ich empfinde es als sehr inkonsequent, dass ich nicht in der Lage war mit meiner Loyalität B-Wings zu bauen, durch Unterstützungspunkte zu ordern oder im HZ zu kaufen.
    Aber durch Quests konnte ich sie bekommen.
    Da stellt sich mir die Frage von wo kommen eigentlich die Questbelohnungen?
    Ich bin der Auffassung, dass diese von der Rebellion kommen sollten. Aber wieso bekomme ich von der Rebellion Bwing Unterstützung wenn ich eine Quest erfülle, aber nicht wenn ich schiffe verloren habe. Und warum kann mir mein Allianzmitglied keine Bwings verkaufen, obwohl ich es möchte und er es auch?


    Aus meiner Sicht besteht hier ein Handlungsbedarf.


    Meine Vorschläge sind folgende:


    -Änderung des Belohnungssystems: Questbelohnung sind nicht instant verfügbar und werden durch die Rebellion in einem Flug an den Spieler geliefert. Ähnlich wie die Schiffe die ich durch Unterstützungspunkte kaufe oder die Ressourcen die ich bei Jabba kaufe. Dies bietet aus meiner Sicht ebenfalls den Vorteil, dass das Deffen durch Questbelohnungen erschwert wird, da man hier als Angreifer deutlich im Nachteil ist. Woher sollen beispielsweise die 3500 MC80 innerhalb von wenigen Sekunden kommen? Stehen die schon die ganze Zeit auf meinem Planeten? Oder werden die erst durch die Minen ausgegraben? Werden sie durch die Macht generiert? Oder ergibt es nicht vielleicht doch mehr Sinn, dass die Schiffe im Depot der Rebellion aufbewahrt wurden, um sie einem scheinbar fähigem Befehlshaber zu übergeben?


    -Eine weitere Änderung in dem Belohnungssystems: Questbelohnungen werden einem Konto gut geschrieben und können durch den Spieler je nach Bedarf angefordert werden.
    Beispiel: Ich habe auf meinem Konto noch 5000 Durastahl, 4000 Tibannagas und 300 Xwings. Nun erfülle ich eine Quest, die Questbelohnung wird mir ohne weiteres zu tun aufs Konto geschrieben. Durch die erfüllte Quest sind nun 5 Recycler auf meinem Konto gelandet. Da ich dringend 2 Recycler benötige rufe ich 2 Recycler aus dem Depot ab. In Verbindung zum ersten Vorschlag treffen diese Schiffe nach einer Flugzeit von 1 Stunde bei mir ein. Die Zeit kann natürlich auch kürzer gewählt werden. Durch Kampfhandlungen mit einem anderen Mitglied meiner Fraktion ist meine Loyalität auf 70% gesunken. Nun erfülle ich eine Quest bei der mir 500 Bwings als Belohnung gut geschrieben werden. Da meine Loyalität zu niedrig ist, kann ich diese Schiffe nicht anfordern.
    Erst wenn ich meine Loyalität erhöht habe, kann ich diese Schiffe anfordern. Allgemein sollte man das Thema mit der Loyalität noch einmal überdenken. Aber das in einem anderen Rahmen.

    doch die verteidigungsfleet sieht man , man muss nur den der sie schickt scannen ;)

    Das weiß Philmore und hättest du seinen Beitrag richtig gelesen und verstanden, dann hättest du gemerkt dass er das anspricht.


    Ich finde die Idee gut zum einen gibt es der Sensortechnik mehr Sinn. Ähnlich wie eine Idee die ich schon im Zuge der Angriffsanzahlbeschränkungsgeschichte angesprochen habe.
    Zum anderen ist meines Erachtens steht momentan das Risiko das man als Blockierender eingeht in keinem Verhältnis zum Ertrag einer Blockade. Dieser Vorschlag würde das Risiko senken.
    Es ist auch schlichtweg absolut unlogisch, dass eine blockierende Flotte eine Blockadebrecherflotte im Anflug nicht bemerkt.
    Der Blockierende sollte aber nur sehen dass eine Flotte unterwegs ist, nicht von wo sie kommt und erst recht nicht wie stark sie ist. Dann kann der Blockierende immer noch mit 2er Sonden rumspionieren um zu entscheiden ob sich eine Lösung der Blockade rentiert.

    Die 15k Punkte haben den recht einfachen Sinn, dass es keine Mitspieler gibt, welche sich in SZ1 hiefen, einer Allianz beitreten und dann wieder unter die Grenze der SZ1 fallen. Damit würden diese Spieler die Punkte einer Allianz beachtlich senken (da im Kriegsfall immer die durchschnittliche Punkteanzahl herangezogen wird), könnten jedoch selbst im Kriegsfall nicht angegriffen werden, da sie ja in SZ0 sind.

    Ich kann doch ab nem gewissen Zeitpunkt nur noch Schiffe kaufen und somit über die 15k Punkte kommen, danach verkauf ich die Schiffe wieder oder werde gebasht und bin wieder in Zone 0. Da ist es eigentlich egal ob man 15k Punkte oder 15k Schutzzonenpunkte benötigt um einer Allianz beizutreten.
    Ich bin der Meinung wer Schutzzone 1 erreicht sollte auch einer Allianz beitreten können.

    Die Idee finde ich super.
    Ich wäre auch dafür, dass man per One-Click Koordinaten ins Adressbuch aufnehmen kann. Das sammeln von Koordinaten ist momentan eine ziemlich nervige Fleißarbeit. Gerade in den Kernsystemen. Für jeden Eintrag die Galaxiekarte neu laden ist leider sehr Zeitaufwändig und meiner Meinung nach verbesserungswürdig.

    Wenn du oben im Reiterfenster von Rebellen auf die Rasse des NPCs klickst, so werden die Schiffe vom NPC angezeigt.
    Wenn du sofort auf simulieren klickst, wird der Kampf gegen den NPC simuliert ;)
    Auch wenn die Schiffe auf den ersten Blick nicht angezeigt werden

    Ich hab da auch einen Vorschlag:


    Kopfgelder können nur von einzelnen Spielern ausgesetzt werden, nicht von Allianzen.
    Damit ein Spieler X ein Kopfgeld auf Spieler Y aussetzen kann, muss er mehr als 4 mal innerhalb von 72 Stunden von Spieler Y angegriffen worden sein. Gleiche Vorraussetzung wie für die Schutzgeldzahlung.
    Die Höhe des Schutzgeldes hängt von dem verursachten Schaden ab, den Spieler Y bei Spieler X verursacht hat. Beispielsweise 10% des verursachten Schadens.
    Wurde Spieler X nun 4 mal in den 72 Stunden von Spieler Y angegriffen und hat dabei insgesamt einen Schaden von 10000 Punkten erlitten, so kann Spieler X ein Kopfgeld von 1000 Credits auf Spieler Y aussetzen.
    Das Kopfgeld wird nun anomysiert und öffentlich ausgeschrieben. 12 Stunden nach der Ausschreibung tritt das Kopfgeld für 48 Stunden in Kraft. Ausgezahlt wird das Kopfgeld an den ersten Spieler der innerhalb der 48 Stunden Schaden im Höhe des Kopfgeldes bei Spieler Y verursacht hat.


    Ich denke dies wäre eine Möglichkeit pushing einzudämmen.