Hallo! Das Gespräch ist jetzt explodiert, und ich würde gern einmal antworten (Sorry das kann ein bisschen lang werden,
ich werde es kürzen, so gut es geht!)
zuerst einige Sachen, die ich Ceras Mawn sagen möchte.
(es folgt das Zitat)
"Die Ansätze von mir sahen eineBegrenzung durch A eine Forschung vor (ich liebe Forschungen ) und B durch dieschwierigkeiten welche die Bevölkerung des Besetzten Planeten verursachen(genaures habe ich dazu noch nicht, aber Apia hat gute Idee dazu). "Extra Forschung ist nicht nötig.Kolonisationsforschung reicht aus. Wir ergänzen vllt die Forschung aufannektierte Planeten Das die Bevölkerung durch eine Besetzung langsamrevoltiert ist plausibel. Frage ist wie das zustande kommen soll; Auf Zeitbasis? Wer zu langebleibt verliert Sympathie? Oder verliere ich Sympathie wenn ich zuvielRohstoffe oder Abgaben verlange aka Raubwirtschaft aka Kleptocracy aka wieHutten auf einem Planeten leben?
-> Nein, denn die neuen Planeten sind eben keine Kolonien, sondern annektierte Gebiete, die einem NICHT gehören, sondern nur kontrolliert werden; daher die die Idee mit öffenticher Ordnung und rebellierender Bevölkerung; die Ausführungen dazu, wie man diesen Wert als Summe bildet, hast du ja gelesen; und es würde reichen, existierende Gebäude und Truppen einzubeziehen. (Sensortechnik, Antriebstechnik, Kommandozentrale und das übrige)
Die enge Spielerdichte haben wir doch schon, alles joint von System 1-14 (oderin der richtung) mit seinen ersten Planeten. Genaus sollte die Distanz zuseinem HP eine Rolle spielen bei einer Besetzungen, weiter weg sollte Nachteilehaben. Wobei dies sehr Meta ist. Natürlich könnten wir die Planeten unterKontrolle nach Distanz des Hauptsystems schwerer haltbarer machen. Umgekehrtschwerer abzunehmen vom Besetzer. Ich habe nur die Sorge das man es jedochnicht zu komplex gestalten sollte.
-> "Umgekehrt schwerer abzunehmen" ? Nein, warum? die Idee war, das die Leute im Outer RIm / Äußeren Rand (und überall sonst) generell keine Obrigkeit aus der Ferne mögen; also wenn sie von mir und dem nächsten Besatzer weit entfernt sind, werden sie sich trotzdem schnell von mir lossagen, und es dem Neuen wieder schwer machen; Entfernungsbasiert. Der Rückschluss auf besondere Loyalität nach Besatzung zwingt sich mir nicht auf, und ich denke das war auch nicht die Idee.
Raids würde ich durch Besetzungen austauschen wollen.
-> meiner Ansicht nach nicht zwingend, aber das sollen die Game-Balancer in rot entscheiden
Die NPCs sollten auch unterschiedliche Gebäude u. Rohstoffe (welche sieProduzieren) und Verhalten bei Besetzungen haben. Genauso sollte machen Völkereinfluss auf die Loyalität haben, da sie entweder enger mit IIMPs, oder denREBs zu tun haben. Grafisch möglich. Ich binaber gegen ein Vorverhalten der KI auf die Fraktion des Spielers.
-> Anregung: wir vergessen das ganze mit der Fraktionsausrichtung bestimmter Spezies und geben loyalen Spielern einen Bonus auf öffentliche Ordnung in der Besatzung!
das würde meiner Ansicht nach Sinn machen (Repitation in der Öffentlichkeit) und wäre fairer (jeder Planet/Spezies kann besetzt werden) und das Balancing zwischen Imp und Rebs wäre unnötig,
außerdem wäre es viel weniger Aufwand, da man nicht jeder Spezies eine "politische Ansicht" verpassen muss! Und Loyalität zu belohnen macht sowieso sinn, denke ich.
Spieler welche einen Besetzten Planten befreien und dann selber zu Besetzensollte mehr davon haben, als einfach ein unbesetzten Planeten zu besetzen. Ichdenke hier an Sympatie Bonus und hilfe beim Kampf gegen die aktuellen Besetzerusw.. Genauso würde ich die Möglichkeit haben wollen, einen Planeten einfach zubefreien und dafür von dem Planeten ein Geschenk zu bekommen (der dannnatürlich nicht besetzt werden kann, oder nur unter gewissen Strafen).
Option A. Ich befreie den Planeten und behalte ihn. Erwirtschafte und baue vlltden Planeten aus, bin aber in Gefahr von Bevölkerung und Feind.
Option B. Ich befreie den Planeten und gebe ich zurück. Dafür erhalte ichRohstoffe in Höhe der Verluste und etwas mehr.
-> Das mit der Belohnung würde ich erstmal weglassen (ist ein künstlicher Eingriff in die Logik des Spiels und was für spätere Updates denke ich)
Für mich ist es egal, ob ich einen neuen Planeten besetze oder einen feindlichen; Wenn ihr Fraktionseffekte wollt, dann würde ich das über NPC-Quests machen
(befreie diesen bevölkerten Planeten (keine Kolonie!) von den Rebs/Imps!) Sodass man nicht in Versuchung kommt, große Mensch-Mensch-Balancing-Probleme heraufzubeschwören!
Ein Spezial Satz an Gebäude sollte auch möglich sein auf Besetzten Planeten zu bauen,welche helfen mehr Rohstoffe zu bekommen, oder es einfacher machen den Planetenzu halten, oder zu verteidigen usw.. Solche Gebäude können nach eine Besetzungdurch einen anderen Spieler dann auch "umgebaut" werden odervielleicht komplett zerstört werden mit Ress output, wie auch immer. Wie viele Gebäudearten? Bei der Zurückeroberung kann ich mirvorstellen das die Stufen hinabgesetzt werden. Oder man lässt sie undverschnellert so den Bonusfluss. Gebäude für Planetenkontrolle müssen natürlichimmer auf 0 gesetzt werden.
Andere Frage ist, ob man diese"freien Planeten" anders gestaltet;
mein Vorschlag wäre, dass man entweder die
FRAKTIONS-Truppen/Flotten-Ausbildungsanlagen weniger effizient macht
oder in der Stufe begrenzt; Erklärung nötig bitte.Danke
-> Diese "bevölkerten Planeten" (nicht Kolonie-Planeten, die im Spiel praktisch nackt sind!):
-Minen nur bis maximal Stufe 5 oder 10;
-Kasernen auch nur bis 5 oder 10 (jedenfalls deutlich unter den Heimatplaneten der Kriegsparteien)
-Dort dann zusätzliche einfache Hilfstruppen (nur als exotisches Extra, sollen den Spielverlauf NICHT verändern)
-ein paar kleine Optionen für Extra-Gebäude. Das soll mehr zum Spaß sein;
ich weis, meine Vorschläge sind umfangreich gewesen, aber ich wollte keinesfalls große Änderungen (!)
-jegliche Form von Umbauten und Boni-Veränderungen lehne ich persönlich ab, weil das zu kompliziert wird.
Man könnte es sogar soweit vereinfachen, dass man diesen Planeten bestimmte Gebäude auf bestimmten Stufen gibt,
und der Spieler kann gar nicht bauen (jetzt erstmal!)
Ebenso die Menge an Ressourcen, die dort abgebaut/besteuert werden können;
idealer weise könnte man das Steuerniveau durch einen eifnachen Schieberegler
zwischen keine Steuern und Horende Steuern anpassen -> ÖffentlicheOrdnung/Loyalität;
(minimal 3-stufig: keine - normal - hoch) DasSteuer-Glücklichkeitsprinzip. Ja.
-> freut mich, dass du es magst! Öffentliche Ordnung Glücklich ist im galaktischen Bürgerkrieg keiner
Und dann dafür noch speziestypische /planetentypische Gebäude hat;
...
Star Wars Battlefront/EAW Planetenbonus-Konzept.
-> mehr Zufall gewesen, der Einfall, aber solange es euch gefällt, nehmen wir was passt!
Fuer die art des vorteils war auchnicht 0815 durastahl wie ne mine oder sowas angedacht sondern irgendwasexotischeres neues.
-> Vorschlag: Nicht Fraktionsboni, sondern Allianz/Imperienboni!!!! Dann machen diese Gruppen mehr Sinn,
es ist nicht so schnell unbalanciert und man kann sich jederzeit frei umorganisieren!
Rainbow:
Das ließe sich alles umgehen, manmacht einfach eine Relation besetzte Planeten pro Spieler in der Fraktion unddann gleicht sich das aus egal wie das Verhältnis zwischen den Fraktionen ist.
Naja, wenn die besetzten Planeten eh effektiv begrenzt werden (durch Entfernung, Technik, Garnision und und und) und die eh nicht so viel brinen (außer das zur-schau-stellen von Macht
dann ist das vielleicht nicht nötig, wieder eine künstliche Balancing-Mauer einzufügen, einen weiteren potenziellen Streitpunkt;
effizienter man macht die Planeten unbedeutender und teurer, dann können die Großen Galaktische Großmacht spielen und die Kleinen trotzdem überleben!!!