Beiträge von philmore

    Mal eine einfache Gegenfrage zu den Kritikern:
    Wenn andere Sachen nach der Kriegserklärung plötzlich so viel wichtiger sind, juckt es mich als Umod'ler nicht im geringstem, ob mein Gegner Ressis abfarmen kann.
    Der Umode würde von einigen so weit missbraucht, dass sie sich wochenlang dem Krieg entziehen und eine Stunde vor Kriegsende zurückkehren um die Nachtprod des Gegners zu zerschießen.
    Es darf nicht sein, dass eine Mechanik missbraucht wird.
    Man könnte gerne auch einführen, dass ein Umod'ler nach Rückkehr keine Angriffs-, Blockade und Verteidigungsflüge ausführen kann. Wie gesagt - nur im Krieg.

    Moin,
    Die Blockadefunktion benachteiligt den Angreifer im Moment massiv, denn der blockierte bekommt die Möglichkeit zwischen Blockade und Abfarmen die Ressourcen zu verbauen. Das ist nicht fair, denn der Angreifer blockiert einen Planeten über mehrere Stunden und stellt seine Flotte als Zielscheibe ab ohne dass er durch zeitintensive Scans auch nur den Hauch einer Chance hat Befreiungsaktionen zu sehen. Ich schlage daher eine Änderung vor.
    Der Angreifer sollte jeder Zeit die Option haben Ressourcen dem Planeten mit Transportern zu entziehen ohne die laufende Blockade lösen zu müssen, indem er dort Transporter hinschickt. Ist eine solche Änderung realisierbar? Ich vermute nämlich, dass die Blockadefunktion zur Zeit aus technischen Gründen eher aus der Not gewachsen umgesetzt ist und der korrekte Ablauf anders aussehen sollte...

    Hallo zusammen,


    Da viele Spieler mittlerweile auf Grund des Smartphones dauer online sind die Idee, die Sichtbarkeit von Angriffen an die Sensortechnik zu kuppeln. Es stehen mehrere Optionen zur Wahl. Grundsätzlich könnten angreifende Flötten z.B. 15 Minuten vor eintreffen sichtbar sein. Mit jeder zusätzlich geforschten Stufe Sensortechnik könnte der Angriff 2 Minuten früher zu sehen sein. Der Kommandobunker könnte pro Stufe einen Aufschlag von 1% auf die Sichtbarkeit von gewähren.


    Spionagen von Spieler werden nur noch durch Zufall angezeigt - heißt ein Spieler bekommt nicht immer mit, dass er ausspioniert wird. Es ist schlichtweg unlogisch, dass man 100 % der Spionagen aufdeckt. Die Spione sind also höchst ineffizient. Hier müsste man noch eine Formel erstellen, die an die Sensortechnik und den Kommandobunker gekoppelt ist.


    Die Miner werden "natürlich" rebellieren, aber...
    ... es sollen Spieler belohnt werden, die ihre Flotten immer saven - es sollen keine Spieler belohnt werden die dauerhaft online sind!
    ... selbst, wenn ein Angriff durchgeht schützt der Bunker erstmal die Ressourcen und da die Flotten auf Saveflug sind haut man höchstens die Schiffsproduktion von ein paar Minuten weg.


    Fazit: Man muss sich erarbeiten, dass man Angriff kommen sieht und der Saveflug löst nach wie vor alle Probleme.


    Beste Grüße,
    Philmore


    Bearbeitet von DreamwaverSB:
    Um einen weiteren Thread zu vermeiden, habe ich den Ideenvorschlag hier mit eingefügt, da es sich um das gleiche Thema handelt. Viel Spass beim diskutieren.

    Ich möchte gerne als zusätzlichen Aspekt die Flugkosten in den Raum werfen.


    Kennt einer die Flugkosten der imperialen GKS?


    Das Verhältnis zwischen der Stärke einer imprialen GKS Flotte und den Flugkosten ist gegenüber den Jägerflotten der Rebellion vermutlich unausgewogen.

    Persönlich gesehen halte ich mich da an Sharkeys Meinung. Mehr und mehr Zahlen müssen einfach nicht sein. Ein wenig Transferleistung kann man jawohl erwarten oder?

    Mit einer Transferleistung hat das wenig zu tun... Die simple Rechnung "Ich muss Stufe 40 erreichen und bin aktuell bei Stufe 20" traue ich auch einem 10-jährigen Kind zu.
    Bei den Quests werden die Fortschritte bereits auf das Schiff, die Gebäude- und Forschungsstufe genau angezeigt. Wieso dann nicht auch im Techtree? Es ist definitiv ein Nice-2-Have. Meiner Meinung nach werden hier vor allem unnötige Klicks zwischen Techtree und Forschungslabor gespart. Deswegen befürworte ich dies.



    FInde den Vorschlag von Chess gut würde ich auch berührworten.

    nicht böse gemeint, aber dein Post bringt hier keinen weiter... Da kannst Du genauso gut ja drunter schreiben. Es ist entscheidend wieso deiner Einschätzung nach der Vorschlag gut / schlecht ist. Nicht, dass der Vorschlag nur gut oder schlecht ist.

    Hallo Cleaner,


    HEGA spielen ist ein "Hobby". Jedem steht frei wie viel Zeit er investieren möchte. Sicherlich hat der Durchschnittsstudent mehr Zeit als ein normal arbeitender Mensch mit einer 40 Stunden Woche. Deswegen haben, wie Marethyu bereits erklärt hat, Spieler mit einem kleineren Zeitkontingent bessere Chancen, denn hier findet eine Optimierung des Zeitproblemes statt.
    Ich sehe hier den Profit vor allem für Spieler, die hauptsächlich mit einem mobilen Endgerät spielen. Ich benötige Ewigkeiten um mit meinem Handy eine Galaxie "durchzuklicken". Da vergeht mir schlicht die Lust andere Spieler auszuspionieren oder anzugreifen. Vielleicht kann einer der "Roten" sagen, wie viele Spieler regelmäßig per App oder Browser von einem mobilen Endgerät aus spielen.

    Warum sind sie sonst in der TOP 50 von AFK sein kommt das nicht... :D

    AFK bedeutet übrigens Away from Keyboard. Deswegen ist vermutlich ein sehr großer Anteil der Spieler eher dauerhaft AFK und schaut jede Stunde vielleicht einmal kurz rein (auch aus den TOP50). Ich selber spiele verhältnismäßig wenig vom Laptop aus und behaupte ein Großteil der aktiven Spieler erledigt seine Klicks , sei es eine Forschung/ EZ-Produktion/ Bau eines Gebäudes bzw. Schiffes, tagsüber vom Handy aus.


    Und hast du mal daran gedacht, dass eine tabellenorientierte Galaxiekarte den Blick auf die grafische GK nicht unnötig macht? Es kommt nur sehr selten vor, dass System 1 neben System 2 liegt...
    Wie gesagt, ich sehe hier gerade für das mobile Spielen einen Vorteil. Die Trendwende vom PC zum Smartphone hat HEGA in diesem Sinne (die funktionale Bedienbarkeit aller Optionen liegt vor, aber eben keine einfache Bedienbarkeit) vermutlich verschlafen.

    Welcher große Spieler hat denn eine große Überzahl an Credits rumliegen? Das haben nur die Leute die das Horten, damit sie wenigstens in einer Statistik auftauchen :P


    Ansonsten verfügt der gemeine aktive Spieler (und nur der Verfügt ja über den Bedarf über sein eigenes Produktionsvolumen hinweg SChiffe zu kaufen) niemals über größere Credits Beträge...schlicht, weil es unrentabel ist...wie du angesprohen hast...es gibt ja keine Zinsen.
    Im Gegenteil im Normalfall gibt es im Game sogar im Vergleich zu anderen Ressourcen ein Creditmangel.

    Das ist falsch. Ich habe bis jetzt niemanden getroffen, der dauerhaft unter Creditmangel leidet. Aktuell haben Credits einen Anteil von 42,6 % an allen Ressourcen. Davon kannst Du dich selber bei den Mediadaten überzeugen.

    Ich denke das der Aufwand für diesen globalen Button den Nutzen nicht im entferntesten Rechtfertigt. Das Spiel kennt nicht wirklich einen "Mehrplanetenmodus", genau wie ja auch bei Flottenbewegungen immer nur die Flottenbewegungen zum gerade ausgewählten Planeten angezeigt werden. Eine logische Platzierung für einen solchen Button fällt mir auf Anhieb nicht ein.

    Es wäre eine dauerhafte Nice 2 Have Option. Es ist auch klar, dass eine Änderung nicht oberste Priorität hat. Ich finde die Flottenbewegungen sind kein passendes Beispiel, denn sie werden gleich auf zwei Seiten gesteuert (Übersicht und Flottenbefehle). Der Button könnte in der Wirtschaftsansicht eines jeden Planeten unter dem normalen EZ Button mit passendem Hinweis platziert werden.

    ich fürchte, das ist so nicht ganz korrekt. Es mag deine Meinung sein, entspricht aber nicht unserer Spielphilosophie: Die HEGA Spielphilosophie ;)

    Tatsächlich liegt hier eine Diskrepanz vor, die ich gerne aber mit einem Spruch kontern würde: Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin - dann kommt der Krieg zu dir! Ergo, keiner spielt in Frieden, wenn der Nachbar ihn nicht in Frieden leben lässt...



    Sicher hat keiner Anspruch auf die eigenen Ressurcen :D sind ja nicht in der DDR ^^ (sorry an die Ossis)
    Zu deinem Abschließenden Satz ist in Verbindung mit deinem Vorschlag nichts mehr hinzu zu fügen.

    Ich sehe da ehrlich gesagt keinen Widerspruch. Ihr dürft mich gerne aufklären.
    Jeder Spieler der selben SZ kann Anspruch auf die Ressourcen eines anderen Spielers in Form eines Angriffes erheben. Ich habe nie gesagt, dass Ressourcen nur mir zustehen. Ressourcen stehen genauso dir und anderen Spieler zu bis sie verbaut sind in Form von Schiffen, BT, Forschungen und Gebäuden. Denn dann kann sie dir keiner mehr streitig machen.



    Da die Idee offensichtlich nicht für gut genug befunden wurde darf sie meinerseits ad acta gelegt werden und ich werde mich wohl wieder auf die Pflege meines Adressbuches konzentrieren müssen...

    Finde die Idee klasse. Die Tatsache, dass man zu Beginn eine hohe Aktivität braucht um genug EZ zu prodden, hindert weniger aktive Spieler am Schiffe bauen. Eine Änderung könnte ein "bisschen mehr Chancengleichheit" mit sich bringen. Ich wäre gespannt, ob am Ende deswegen mehr Schiffe gebaut werden und inwieweit sich die angebotene Menge an Schiffen im HZ ändert. Ob eine zentrale Lösung richtig ist, ist eine andere Sache. Hier ein alternativ Vorschlag:


    Die EZ-Produktion könnte mit einem On-Off Button gesteuert werden.
    "On" -> automatische Produktion der EZ mit Ressourcenverbrauch.
    "Off" -> keine Produktion, kein Ressourcenverbrauch.
    Die Ausbaustufe der EZ-Fabrik wäre dann für die Geschwindigkeit einer produzierten EZ (oder eines EZ-Paketes, wie es aktuell der Fall ist) verantwortlich. Es müssten u.a folgende Fragen geklärt werden:
    Ändert sich der Energieverbrauch, wenn ja wie?
    Was passiert, wenn der Res-Verbrauch der EZ-Fabrik höher ist als die Produktion?


    Auf jeden Fall sollte die lästige Klickerei ein Ende finden...

    Nein. Bzw. in beiden Fällen reguliert er sich ja selbst. Einmal jedoch mit einem festen Satz an Schiffen und einmal unlimitiert. Wir wollen aber nun auch nicht, das ein Creditmilliardär sich mal eben die größte Flotte im Spiel so zusammenkauf. Das wird es definitiv nicht geben.

    Deswegen plädiere ich für die "dauerhaft" steigenden Kaufpreise (steigenden Grenzkaufpreise). Der Spieler soll selber einschätzen, ob man für ein zusätzliches Schiff den 10 (20) (30)-fachen Preis zahlt, wenn man eine Lieferung splitten könnte um den Kaufpreis zu senken. Das Balancing aus Kaufpreis und-menge, sowie die Intervalle der Bestellungen müssten gut justiert werden


    Man könnte auch Cooldowns (heißt das so?) für bestimmte Schiffe einführen, nach dem Motto "Je größer die Menge, die ein Spieler von einem Schiff aufeinmal kauft, desto mehr Zeit muss verstreichen bis er jenes Schiff wieder bestellen kann."

    ... und / oder pro Tag / WOche sind nur X Schiffe insgesamt verfügbar für die jeweilige Fraktion. So können wir als Rennleitung noch Einfluss darauf nehmen und mal mehr oder weniger Schiffe bereitstellen.

    Könnte man auch machen, wobei ich das kritisch sehe. Würde heißen: Spieler X kommt zuerst und kauft Schiffe und Spieler Y hätte durch eine Justierung ggf. einen Tag später keine Chance mehr ein Schiff zu kaufen... Man könnte die Schiffspreise auch schwanken lassen. Nachfrage steigt -> Schiffspreis steigt (zusätzlich zu den mengenabhängigen Preisen). Ziel sollte es ja sein den Markt sich selbst regeln zu lassen.

    Die Idee gefällt mir :P Die Credits würden endlich wieder an Bedeutung gewinnen und nicht nur als Wertaufbewahrungsmöglichkeit dienen, so wie dies im Moment der Fall ist.


    4. Credits die pro Tag investiert werden können begrenzen, wieder dynamisch an die Zonen angepasst. Zone 1 500k pro Tag, Zone 2 1mio Cr, Zone 3 2mio Cr,..., keine Zone 25mio Cr
    Das verhindert das Zonenhocken, kauft man ein paar mal Schiffe steigt man automatisch auf und kann nicht in einer unteren Zone zu einem günstigen Multiplikator zig tausende Schiffe kaufen

    Über eine Limitierung im schutzlosen Bereich müsste man sich nochmal unterhalten. Im späteren Spielverlauf könnten aber auch 25kk C knapp bemessen sein, was wieder dazu führen könnte, dass die C sich stapeln. Man könnte die einlösbaren C unabhängig von der SZ weiter an Punktemarken koppeln und erhöhen.


    Oder man implementiert ein mengenabhängiges Preissystem.


    Beispiel Jäger:
    Jedes gekaufte Schiff kostet zu Beginn das doppelte (0bis 499)
    Ab einer Menge von 500 bis 1999 das 2,5 fache.
    2000 bis 5000 3- fache
    ...


    Ggf. kann bei den Preisen auch zwischen Jäger/Bomber/ GKS unterschieden werden.


    Begründung: Mit jedem zusätzlich erworbenem Schiff steigt der Schwierigkeitsgrad für Jabba jenes neue Schiff zu organisieren.


    Die Transferzeit könnte auch in Abhängigkeit zur Menge stehen, was schließlich verhindern würde, dass man aus dem Nichts eine Übergroße Flotte hat.


    Es sollte maximal eine Bestellung pro Tag aufgegeben werden können um die Mengenregelung nicht zu umgehen. (Vielleicht auch eine Bestellung innerhalb von drei Tagen?)

    Es sind schlussendlich Informationen die bereits jedem Spieler zur Verfügung stehen.


    Einen 24h Schutz nach U Mode Ende wäre ein krasser Eingriff in den Spielablauf und ein heftiger Bruch mit der bisherigen Schutzzonenregelung. Man hat im härtesten Fall die Produktion aus 2 Wochen Urlaub liegen und bekommt noch 24h Zeit diese zu verbauen? Mehr als unfair, denn ein jeder Spieler der selben SZ hat Anspruch auf die Ressourcen solange sie nicht verbaut sind. Die einzige Zone in der keine Ressourcen erbeutet werden können darf nur der Anfangsschutz sein, denn HEGA ist ein Kriegsspiel und KEIN Sim City.


    Und Mal ganz unter uns: Keiner bringt einen Vorschlag den er für sich selber nicht nützlich findet...

    Moin,


    Der U -Mode sollte in der Rangliste angezeigt werden. Platz ist genug da. Denn man sucht sich gerne Ziele aus, die über längere Zeiten Ressourcen gesammelt haben. Die Anzeige spart eine Menge an Klicks und schont damit die Ressourcen des Servers.


    Beste Grüße,


    Philmore

    Es ist noch schwieriger eine Blockade erfolgreich abzuschließen (4h oder länger die Blockade zu halten). Selbst hier generieren die wenigsten einen Gewinn auf Grund des volllaufenden Bunkers. Einen Blockierten innerhalb der max. möglichen Zeit (60 Minuten), wenn der Blockierende den Verteidigungsflug sofort sieht, abzufarmen gestaltet sich auch für den Angreifer als äußerst schwierig.



    Fakt ist, dass die Blockadefunktion keinen Mehrwert bietet, etwas weniger aktive Spieler diese gar nicht nutzen können ohne ihre Flotte zu verlieren und hauptsächlich missbraucht wird um die Bodentruppen der Quests zu erhalten und deswegen in zehn Minuten 30 Blockaden geflogen werden.


    Finde es im Moment ein bisschen Schade nur Einzeiler zu lesen, die nur ein "No" ohne stichhaltige Begründung liefern [...].


    Edit by Core: Das geht auch ohne persönliche Spitzen.


    @D2D4: auch 50 Planeten sind eine Menge (und 50 Planeten sind faktisch nicht die maximale Beschränkung!). Du kannst gerne mal durchrechnen wie lange du brauchst um 50 Scans aus dem Adressbuch zu erledigen. Während ein 4h entfernter Planet nur einmal alle 4 Stunden gescannt werden muss und ein Planet mit einer Anflugszeit von einer Stunde viermal gescannt werden. Innerhalb von vier Stunden wird kein Ertrag generiert (Bunker). Es werden sehr wohl Flüge mit acht bis zwölf Stunden und mehr Anflugszeit gestartet.
    Mir ist auch nicht ganz bewusst wie Du als allianzloser Spieler die Situation beurteilen kannst schließlich fehlt dir im die Praxiserfahrung aus dem Krieg. Der Aufwand ist nach wie vor enorm. Hinzu kommt, dass nicht alle Bündnisse bekannt sind. Zumindest habe ich dich in dieser Version in keiner Allianz gesehen; ich weiß nicht wie das früher war.


    @Dreamsaver: 27*6=... (Allianz ohne Bündnis), "jede"Allianz hat aber Bündnisse. Deswegen ist dein Argument sowohl theoretisch als auch praktisch falsch.


    @Corel: wenn wir hier schon von persönlichen Spitzen reden und meine Teammates als nicht teamfähig dargestellt werden und ich lieber die Allianzwechseln soll ist wohl auch nicht viel besser...


    Das mit max. 60 Minuten die Sichtzeit sehr kurz ausfällt scheint keiner Berücksichtigt zu haben. Es wäre angebracht eventuell mal technische Verbesserungsvorschläge seitens der Kritiker zu hören und nicht nur ein "No".

    repoort: Darf ich bitte selber sagen was ich meine? Ich weiß sehr wohl das man mit einem 2er Scan eine Verteidigungsflotte sieht. Du hast den Beitrag schlichtweg falsch/ nicht verstanden.
    Nehmen wir mal an es sind sind 100 Leute im Bündnis, dann muss man 600 Planeten scannen (plus Raidkolos, die man erstmal finden müsste). Es geht im Kern darum, dass der Aufwand nicht in einem annehmbaren Verhältnis zum Ertrag steht. Dein Argument, dass man sich ein wenig mühe machen soll, ist nicht haltbar.

    Moin,


    Zur Zeit sieht man die "Verteidigungsbefehle" einer Flotte nicht (aus welchem Grund auch immer?), die einen Planeten befreien soll. Mein Vorschlag wäre das der Besetzer grundsätzlich Verteidigerflotten ab einem Zeitraum von 30 Minuten sieht, welche die Blockade lösen sollen. Pro 5 Stufen Sensortechnik könnte man weitere drei Minuten zu den 30 Minuten hinzufügen. An den Minutenzahlen darf man selbstverständlich noch schrauben ;)


    Beispiel: Sensortechnik 25: 30 Minuten + 5x 3 Minuten = 45 Minuten
    Maximal mögliche Erweiterung des Radars: 30 Minuten + 10x 3 Minuten = 60 Minuten


    Grund: Jede Flotte hat zumindest ein Kurzwellenradar mit dem es eintreffende Flotten sehen kann. Die kurze Grunddauer in Höhe von 30 Minuten spiegelt diese wieder. Die Sensortechnik als Forschung zur Erweiterung des Radars würde nach Stufe 25 nicht mehr "sinnlos vergammeln". Der Blockierende muss beim errichten einer Blockade enormen (Zeit-)Aufwand (Scannen der feindlichen Allianz und Bündnispartner) betreiben um die Blockade zu erhalten.


    Auswirkung: Der Blockierende könnte seine Schiffe noch rechtzeitig abziehen bevor er "gedefft" wird. Sehr wahrscheinlich könnte er die Ressourcen vorher nicht mehr abfarmen auf Grund meist hohen Anflugszeiten zu den Kolonien im Outer Rim. Bei Raidkolonien sähe die Sachen selbstverständlich anders aus - diese werden kaum gesetzt - da die Eroberungskosten sehr hoch sind.


    Mit besten Grüßen,
    Philmore