Beiträge von Ceras Mawn

    [quoteIch finde diesen Vorschlag von refits nicht! Kann das mir mal bitte einer zitieren? ][/quote]


    Zitat

    Man könnte doch für die Rebellion vielleicht einen alten Seperatisten-Kreuzer nehmen. Kurz nach Enden der Klonkriege gab es Seperatisten-Aufstände. Die waren aus der Sicht des Imperiums "Rebellen".


    Naja das Wort "Refit" habe ich verbrochen...dachte mir damit die Rebellion schnell einen Low-tier Träger bekommt, könnte man die Kosten eines alten Pro.-Klasse auf 1/2 senken....

    Zitat

    Soweit ich weis waren auf der Providence vulture jäger welche auf der Oberfläche befestigt waren!! Son riesen Hangar hatte die doch gar nicht.


    Es gab aber die zwei Hangar und die waren meist gefüllt mit anderen Fahrzeugen viel größerer Anzahl. Ob jetzt die Jäger immer draußen an der Hülle waren weiß ich nicht. Es gibt aber relativ genügend Platz, wenn man Episode 3 glauben darf. War auch wie geschrieben schroff auf- und abgerechnet.


    Okay, CaptIglo hat da jetzt einiges aufgeklärt. Wir brauchen für die frühe Spielphase "Trägerschiffe"....

    [quote][Wie erwähnt wollen wir eher reine träger, wobei uns selbst klar ist das es dadurch nicht leichter wird /quote]


    Dann, wenn ihr es euch einfacher machen wollt, würde ich persönlich "zum Wohle des Spieles und des Balancing", diese genannten Schiffe zu reinen Trägern machen. Es macht keinen Sinn in dieser Sache euch einzuengen und zu limitieren. Also bevor Träger ihre Waffensysteme und eigene Schusspriorität bekommen und jeder aufschreit " Boha mein 2k meter Träger hätte diese Korvette eigentlich alleine platt machen müssen nach dem Lore und diesen Guids", bin ich einverstanden damit das, wenn es nicht anders geht diese Träger zur reinen Trägern umwandeln.

    Das Problem ist, das die am besten beschriebenen Schiffe die die Trägerfunktion inne hatten, bei der Allianz meist umgebaut Versionen sind. Es gibt kaum reine Standardträger.


    Wir haben für die Allianz die
    -Quasar Fire-Klasse, die Platz für ca. 50 Jägern hat. Keine Bewaffnung.
    -Assault Frigatte Mark I mit Platz für 24 Jägern aber dafür Offensiv und Defensiv ausgestattet ist. Kaum effektiv da zu großer Energieverbrauch.
    -Providence-Klasse, die auch als Träger mit ihren 2 Hangar fungieren konnte. Problem hier; Platz für bis zu 120 Droidenjägern. Lässt sich schroff auf 60 Jäger runterrechnen ,wenn man die Größe der Jäger gegenüber den der Droiden vergleicht und den Platzverbrauch auf das Doppelte aufrechnet. Bewaffnet ja.


    Für das Imperium haben wir die
    -Striker-Klasse, Platz für bis zu 36 Jägern
    -Escort Träger, mit 72 Jägern am Start. Etwas stärker Bewaffnet als die Striker-Klasse. Aber im Vergleich zu anderen Schiffen nicht gefährlich.



    Ich weiß nicht wie wir reine Trägerschiffe implementieren können. Die gibt es kaum. Nur im Doppelpack mit einer Reihe von Defensiven und Offensiven Waffensystemen, da einige Frigatten und Zerstörer oder Kreuzer sind , die aber im Vergleich zu größeren Schiffen ohne zweite Funktion weniger und nicht allzu gefährlich sein müssten, wenn überhaupt Bewaffnung einbezogen wird in die Trägerklasse.

    Bin persönlich dagegen. Im Ernstfall nehmen wir neben der Quasar Fire-Klasse und dem Escort-Carrier eine umgebaute Nebulon-B Fregatte. Kommt drauf an jetzt nun wirklich zwei Trägerschiffe pro Fraktion anfallen soll oder nur ein Trägerschiff.

    Es las sich im Anfangspost so, als würde man darüber ehrlich nachdenken Trägerschiffe in HEGA einzuführen. Zu kompletten "Konzeptstudien" gehören wohl auch Bilder. Gehe ich davon aus, da bisher jede Einheit grafisch angezeigt wird im Spiel.

    Ein Bild gibt es für die Defender-Klasse aber das ist eine einfach low-res Skizzenzeichnung. Außerdem kaum bekannt. Halberd ist aus X-Wing Alliance mit einem schlechten Bild...kaum nutzbar.

    Da das Konzept, die Idee, Garnisonen/Außenposten auf NPC-Planeten zu bauen schon mal Erwähnung gefunden hatte, könnte dies vllt dort als Anfang dienen, wenn man die Idee das man NPC-Planeten in die Fraktion Imperium oder Allianz bringen könnte, klarer konzepiert haben will. Das "Befreien" von besetzten Planeten oder übernehmen wäre damit jedenfalls auf Basis eines nur für NPC-Planeten benötigen Gebäudes. Und wie CptIglo schon sagte das NPC-Planeten angreifen, angegriffen und übernommen werden können, wäre meine obrige Idee nur ein weiterer Zusatz zum Konzept um im Rahmen der Quests/Missionen.


    Also:


    Spieler "befreit" NPC-Planeten von einheimischen Armee oder Imperialen/Allianz-Einheiten und baut eine Garnison.
    Die Garnison dient nicht nur dem Spieler als Tributanlaufstelle sondern als Zeichen das der Planet im Namen des Imperiums/Allianz übernommen wurde. Ob jetzt sofort oder nach 72 Stunden nachdem das Gebäude gebaut worden ist die "Übernahme" erfolgt ist eine spielmechanische Frage.


    Zur Frage der Auszeichnungen und Medallien wäre ich gerne wieder bereit mit Tyro und Co.zusammenzuarbeiten.

    Nun gut. Essenziell geht es mir um die Verbindung von Quests und Missionen, welche den Spielern eine Möglichkeit geben soll den Bürgerkrieg, den ganzen Konflikt, auf eine Basis zu bringen, wo wir sagen können das Spieler aktiv den Krieg führen/unterstützen, nicht nur untereinander ausfechten, sondern auch ihre gesamte Fraktion einbindet. Um die Sache mit dem RPG zu kären; es ist nur eine Formwahl.



    Ich finde es aber gut das NPC-Planeten mehr integriert werden in die ganze "Spieler-NPC-Beziehung". Und wie im originalen Post von mir erwähnt könnte man noch einen Schritt weitergehn, sprich; NPC-Planeten in NPC-Imperiale Planeten umzuformen. Ob jetzt diplomatisch oder militärisch. Die Idee damit eine Art Galactic Conquest zu starten wäre nicht zu weit gedacht. Oben genannte Extras sind da vllt doch zuviel Butter gewesen.

    Zitat



    Interessant!


    Also soll eine Kampagne geben, die historische Schlachten in SW basiert, oder wie



    Die ganze Kampagne unterteilt sich in Missionen für die Fraktion in der man als Spieler den Bürgerkrieg zu Gunsten seiner Seite wendet und Events/Ereignisse in Form von historischen Schlachten von Star Wars, wenn die Fraktion an einen bestimmten Punkt angekommen ist, wo eine Konfrontation mit einer bestimmten Anzahl an Spielern stattfindet. Dabei sind die Spieler nicht direkt, sondern indirekt involviert. Die Schlachten fechten die Helden aus, die Spieler unterstützen diese.

    Hallo HEGA-Community,


    ich hoffe das der Text lesbar geworden und die Idee selbst, verständlich genug ist.



    Die Idee hinter der Dynamische Kampagne ist, dass jeder Spieler als Imperialer oder Rebell/Allianz-Mitglied kleiner Aufgaben und Missionen seiner Fraktion annehmen kann und somit für seine Fraktion Kriegspunkte holt. Wir sprechen aber hier nicht von den Quests in ihrer jetzigen Form.


    Damit wird es ein globaler Kampf, den der Spieler unterstützt. Die Imperialen bekommen ihre Missionen vom Imperator, Darth Vader und seinen Moffs und die Rebellen von ihren Helden, Han Solo, Luke und Leia und den freien Planeten die Hilfe ersuchen und vom Imperium/Allianz bedrängt werden.


    Spieler unterstützen ihre Fraktion über einfachen Anfragen von Rohstofflieferungen an NPC-Planeten wie Coruscant, Naboo und andere strategische Planeten ihrer eigenen Seite oder geheimen Großprojekten denen sie etwas zusteuern, bishin zum ausleihen von eigenen Einheiten an Fraktionshelden als Unterstützung gegen den Feind oder bekommen die Mission NPC-Planeten anzufliegen um im Namen ihrer Fraktion wichtige Bauteile zu beschaffen, VIP´s vor den Einheimischen zu retten oder Beziehungen zu knüpfen. Hier könnte man versuchen die Idee, dass man NPC-Planeten auf die Seite des/ Imperiums/ Allianz bringt, um eine galaxieweiter Kontrolle von Systemen zu erreichen, einbauen, sprich; Galactic Conquest.


    Damit wäre es auch möglich neben den ersten zwei Optionen, Rohstoffe und Schiffe, um eine dritte zu erweitern; nämlich eines interaktiven Fragebogen mit Dialogoptionen. Spieler können damit Rollenspiel betreiben. Die Möglichkeiten sind hier groß. Angefangen von, wie oben angesprochen, Planeten diploamtisch zu "erobern", bishin von Spionen zu entlarven und wichtige Quest/Missions-Informationen für seine Fraktion zu erhalten, wenn die richtigen Antworten gewählt worden sind.


    Bei erfolgreicher Mission/Event gegen den Feind erzielt die ganze Fraktion einen Sieg im Sinne von Kriegspunkten die sich dann summieren. Eine erfolgreiche Mission 10 Punkte? Sollten 100% Global erreicht sein, gewinnt die Fraktion die Runde. Werden kritische Projekte zerstört ohne die die Fraktion nicht gewinnen kann oder eine Mission scheitert/aufgehalten wird, ein wichtiger Held wird verletzt, minimiert sich die Punktesumme der Fraktion.


    Wichtige Ereignise/Events wie der Angriff auf den ersten Todesstern oder andere große und wichtige Schlachten, werden freigeschaltet wenn zum Beispiel der Todesstern fertig gebaut worden ist und Yavin 4 erreicht. Während das Imperium den Angriff und die Verteidigung für den Todesstern organisieren, müssen die Rebellen den Todesstern angreifen und Luke unterstützen seinen Torpedo durch die Verteidigung zu bringen. Erfolgen tut dies durch einfaches entsenden von Schiffen in einem 48h Stunden Zeitraum in welcher die Schlacht tobt.


    ***Der Aufwand:


    Eine Menge Schreiberei und Scripten. Neben den Quests wird es Events/Ereignisse für alle Fraktionsspieler geben und direkte Missionen an den Spieler der für seine Fraktion Kriegspunkte holt. Die größte Arbeit werden die fraktionsübergreifenden Schlachten sein. Tausende Spieler schicken ihrer Fraktion und ihrem Helden Schiffe oder Rohstoffe und die andere Seite genauso. Punkte müssen vom Server immer wieder neuberechnet werden mit einem Zeitzähler, da eine fraktionsübergreifene Mission nur wenige Stunden oder Tage dauern wird/sollte. Ein Teilnehmerlimit wäre vllt sogar die Rettung. Dialoge und die richtigen Antworten müssten für die Diplo-Missionen und den Informations-Missionen geschrieben werden.


    ***Der Sinn oder Warum sollten wir das einbauen?


    Der Fokus geht mit Missionen und Schlachten in Richtung "Rundensieg". Spieler beider Seiten arbeiten auf einen Sieg zu und behaupten sich damit. Nicht nur werden "historische" Schlachten ausgefochten, sondern es zeigt auch wie stark eine Fraktion einzeln und gesamt ist. Spieler haben andere Möglichkeiten das Spiel zu spielen. Rohstoffüberflüße wären damit Geschichte.


    ***Was hat der Spieler davon? Wieso sollte ich meine Ressourcen freiwillig "verpulvern"


    Spieler wollen Ergebnisse, Früchte ihrer Arbeit sehn. Solche Events geben ihm die Möglichkeit sich zu beweisen. In der Endgame-Phase ist der Überschuss von Rohstoffen möglich. Bauprojekte oder Aufgaben geben den benötigen Ansporn mehr Schiffe zu bauen oder Rohstoffe zu verschicken und Punkte zu holen.


    Für Spieler die etwas mehr Zeit haben kommen RPG-Missionen mit etwas Tiefe und der Möglichkeit für seine Helden wichtige Aufgaben zu erledigen gerade Recht.


    ***Aber was bekommt der Spieler? Wir haben schon Quests mit Belohnungen!


    Ich schlage vor Orden und Medalien als Anerkennung für die Teilnahme/Sieg nach bestimmten Events als Gewinn einzubauen. Wer hat Prozentual zum Sieg beigetragen. Er hat die Schlacht überlebt. Wer hat an dieser Schlacht teilgenommen. Kleine Bildchen mit Orden sollten möglich sein. Vielleicht reichen Titel, Ehrungen und Danksagungen aus.


    *** Wie darf ich mir diese Missionen vorstellen?


    Kleinere Beispielmissionen könnten so aussehn:


    - Beschaffen sie dem Imperator auf dem [NPC-Planeten] einen wichtigen Kristall für den Bau des Todesstern. Agenten des Imperiums haben nur wenige Bodentruppen der Einheimischen gesichtet.


    -Wir benötigen für den Bau einer geheimen Station im tiefen Raum des Outer-Rim ihre Hilfe. Senden sie uns so schnell es geht diese Rohstoffe. Die Allianz wird in ihrer Schuld stehen.


    -Unterstützen sie den Imperator im Kampf um einen wichtigen Sektor des Imperiums. Schicken Sie uns diese Schiffe umgehend.


    - Ein Spion der/des Allianz/Imperiums hat sich in ihrem Palast breit gemacht.Wir konnten ihn aber festnehmen. Unsere Agenten wissen das dieser Spion vom Charakter her sehr sturr sein kann. Er kommt aber aus einfachen Verhältnissen und hatte nie viel zum Leben. Finden Sie einen Weg um ihn zum Sprechen zu bekommen. Was tun Sie?


    *Ich finde gute Worte für ihn und bringe Verständniss für seine Taten auf.
    *Ich verspreche ihm Credits und versichere ihm das er vor mir keine Angst zu haben braucht.
    *Ich stelle ihn zur Rede und bringe ihn in Bedrängnis. Ich will wissen für wen er Arbeitet!



    Ich stehe Euch weiterhin zur Verfügung, wenn Fragen und Unklarheiten aufgekommen sind.
    Ich bin auch offen für Verbesserungen und Kritiken.

    ugly-kid-joe hat eine interessante Variante gewählt. Hört sich nach einem "Kriegsprestige/Ehre gegen Schiffe" Prinzip an. Ich persönlich hätte den Pool an den zerstörten gegnerischen Schiffe gebunden oder an ihrem Punktewert. Bedeutet einfach das du mit 1000 Punkten an zerstörten Gegnerschiffen im Pool Schiffe einkaufen kannst + natürlich den Credits die sie wert sind.



    Manticore will den Kauf von anderen Fraktionsschiffen. Ich bin für die Schiffsvarianten die normale Star Wars Fans nicht direkt kennen aber bekannt sind und oder gerne auch Black Sun-Schiffe.

    Gab es nicht noch die Idee das dort ein Gebäude baubar sein sollte...im vorherigen Thread...sowas wie "Stützpunkt" aka Garnison?


    Erst dann sollte per Stufe die Zahlung angehoben werden...


    Auch so ist die Idee sehr interessant :)