Beiträge von Ceras Mawn

    Neben de Blockadelimit, sollte es möglich sein die Blockade von einer 3. Partei, Gruppenmitglied oder Fraktionsspieler, sprengen lassen zu können. Ist das möglich und machbar?

    Ha. Das was Silver vorschlägt macht für sich Sinn. Aber je komplexer und ausgeklügelter wir das ganze Beschaffen von Rohstoffen machen, desto langwieriger streckt sich alles bis zum eigentlichen Prozess und Erfolg. Einige Spieler haben diese Gedult und Zeit auch erst gar nicht.



    Balanciert ist es ja halbwegs, wenn ich das so gelesen habe. Frage ist halt nur in welchen Punkten man Kompromisse machen sollte.


    Ob jetzt Bodentruppen gezielt nach Befehl Gebäude angreifen oder als Nebeneffekt eines Raubzuges Gebäude zerstören oder nur beschädigen.


    Wenn die Idee das man Gebäude zerstört in einer Form realisiert werden soll, dann lieber erst ab den Einsatz von einer bestimmten Anzahl an Fahrzeugen, damit der Verteidiger nicht gleich beim ersten Raid eines gleichstarken Spielers mehr oder weniger doppelt verliert.


    Am Ende des Tages müssen wir wissen, ob taktischer Tiefgang genau das ist, was der Angreifer und Verteidiger als Spielinhalt akzeptiert und damit leben möchte und auch kann.


    Nachtrag:




    Die Orbitale Blockade



    • Blockiert das bauen von Schiffen (Orbitalwerft, Schiffswerftenund Verteidigungsanlagen). Ja
    • Die Kosten für eine Blockade sind immens hoch. Sollte kein Nachschub mehr eintreffen zieht die Flotte ab. Okay. Vielleicht das gleiche System wie bei beim Handelszentrum mit Transportern einrichten, als Versorgungsflotte, welche die Flotte mit Tibanagas/Credits versorgt. Wie die Kosten aussehen sollte besprochen werden.
    • Es können keinerlei Rohstoffe durch eine Orbitale Blockade erbeutet werden. Einverstanden. Macht Sinn
    • Die Produktion von Rohstoffe genauso die von Bodentruppen bleibt unberührt. Gebäude welche sich nicht im Orbit befinden können weiter ausgebaut werden (je nach Situation auch repariert werden) Ja
    • Die Folgenden Punkte sind nur zu beachten, falls die Orbitale Blockade auch ohne Funktion Krieg genutzt werden soll
    • Bei Blockierung der eigener Fraktion gibt es einen immens hohen Loyalitätsverlust, welche expotenziell mit der Dauer wächst.
    • Der Blockierte bekommt laufend Unterstützungspunkte welche ebenfalls mit der Dauer expotenziell ansteigt und sich auch an der Größe der Flotte orientiert. Interessant
    • Die Orbitale Blockade ist Voraussetzung für einen Bodenangriff oder eine Besetzung. Einverstanden


    Bodenangriff



    • Es besteht eine orbitale Blockade beim Eintreffen der Bodentruppen. Ja
    • Der Bodenangriff ist eine Plünderung und hat das Ziel Rohstoffe zu bringen, also nicht um einen Planeten einzunehmen.
    • Wenn die Angreifer Stärker als die Verteidiger sind, werden die Überlebenden Truppen Plündern, was heißt je nach ihre Anzahl entstehen Rohstoffe weil sie so zu sagen einiges Kaputt machen. Wäre an das Konzept gekoppelt das Gebäude von Bodentruppen angreifbar sind.
    • je nach Stärke der Bodentruppen sinken die Stufen der Gebäude. Sollte die Stärke der Bodentruppen nicht ausreiche um auch nur ein Gebäude eine Stufe sinken zu lassen, wird es nur beschädigt und muss repariert werden. Ansonsten kann auch eine Priorität ausgewählt werden, z.B. Energiegenerator, dadurch wird aber nur dieses Gebäude beschädigt bis es Stufe null ist. Erst danach können andere Beschädigt werden. Taktische Option interessant. Frage ist, ab wann Bodentruppen Gebäude beschädigen oder zerstören könne. Ab einer bestimmten Anzahl= Kampfstärke oder Typ = Bodentruppen beschädigen, Fahrzeuge zerstören.
    • Zerstört was ihr finden wird der Standard Befehl sein, ohne Priorität. Es bedeutet das die Truppen als ersten das Zerstören was am meisten Rohstoffe gekostet hat. In den meisten Fällen wahrscheinlich die Duras Mine. z.B sind sie so stark und zerstören sie eine Stufe, danach bleiben aber noch stärke Punkte übrig, also wird das nächst wertvollste Gebäude zerstört. Gehen wir nochmal davon aus das die vorherige Stufe der Duras Mine auch nochmal mehr wert war als alle andere Gebäude. Die übrig gebliebene Stärke reicht nochmal aus um sie eine Stufe zu senken. Danach ist jetzt aber die Kristallmine das wertvollste Gebäude also gehen sie auf sie, jedoch reicht die Stärke nicht mehr aus um sie eine Stufe zu senken, also wird sie nur um die übriger Stärke beschädigt und muss repariert werden. (was nicht so teuer ist wie nochmal diese Stufe bauen, oder garnix kostet außer Zeit) Muss genauer besprochen werden. Prioritäten können einfacher per direkten Befehle gesetzt werden. Angriff auf Rohstoffproduktion oder andere Gebäude.
    • Gewinnt der Verteidiger behält er die Rohstoffe die die Toten Truppen des Gegners "produziert" habe. Fair
    • Es werden Transporter im Orbit benötigt um die Rohstoffe zu bekommen, sollten die Transporter voll sein, bleiben die Rohstoffe auf dem Planeten und der Blockierte bekommt sie. Der Schaden wir aber trotzdem angerichtet, also kann es sein das dem Blockierten seine Gebäude teilweise in Rohstoffe umgewandelt werden.
    • Ein weiter Bodenangriff kann nur nach einer Abkühlzeit ausgeführt werden. Fair
    • Die Bunker bleiben unberührt, da sie für genau diese Situation gebaut wurden.
    • Ein erfolgreicher Bodenangriff verursacht eine Miliz welche sie gegen neue Truppen zur wehr setzt. Sie entsteht nach dem Angriff und ihre Stärke wird nach dem angerichtete Schaden berechnet. Sie bleibt 2 oder 3 Tage danach verschwindet sie. Sie kann aber gekauft werden, gegen Credits, oder bestochen werden dann verschwindet sie sofort wieder. Muss genauer besprochen werden.

    Das Ende der Spielrunde auf Zeit ( 1 Jahr ) zu stellen hört sich recht fair an.


    Ich bin aber auch der Meinung das die Spieler die Rundendauer bestimmen sollten, indem ein Fraktionssieg möglich gemacht wird.


    Wie dieser Fraktionssieg genau aussehen soll und ab wann dieser "getriggert" wird, ist noch zu klären. Genug Konzepte gab es, wenn ich mich richtig erinnere.

    Wenn es Siegbedingungen geben würde, dann hätten es diese Spieler aber schwerer, denn jeder würde daran arbeiten, dass sie diese nicht erreichen.

    Nicht wenn der Questpool ausreichend vergrößert wird und wenn auf beiden Seiten der Fraktion der Balken für das Erfüllen der fraktionsspezifischen Siegesbedingungen manipuliert/sabotiert/vermindert werden kann....Manche Spieler haben ja für eine Möglichkeit von einem Fraktionswettstreit und damit endlichen Runde Interesse gezeigt.


    Ob es dann auch so klappt wie gedacht, ist eine andere Frage.

    Interessant. Erinnert mich stark an Company of Heroes mit den verschiedenen Branchen/Armen des Militärs der Allierten und Wehrmacht, mit denen man eine ganze Runde auskommen muss.
    Dabei hat jeder Arm des Militärs Stärken und Schwächen. Lässt sich das in HEGA wirklich so übersetzen?


    Dabei stellen sich mehr diese Punkte bei mir:


    -Ab wann ist die Unterteilung/Spezialisierung zugänglich? Von Anfang an oder ist das an einem Gebäudelevel abhängig?
    -Ändert sich das Kraftverhältniss mit 2 neuen Schiffen im Spiel?
    Wenn ein Spieler mehr Jäger-Varianten besitzt, wie weit verändert sich die Schusspriorität/Stärke des ausgewählten neuen Schiffes? Wenn die neuen Schiffe stärkemäßig gleich bleiben, ist das nur ein Make-Up-Konzept...Spieltechnisch also ohne Konsequenz und somit nicht wirklich nötig.


    Oder bezieht sich die Spezialisierung darauf das der Spieler bewusst ein Schiff ob Jäger/GKS freiwillig abgibt, um in einer anderen Branche im Militär einen Alternativen Jäger oder GKS zu erhalten und schneller produzieren zu können?

    Hallo HEGA-Community,
    wie man schnell am Titel erkennen kann, möchte ich gerne mit euch über eine neue Idee der Spielweise in HEGA disskutieren.


    Order 66/Headhunter-Quest soll nach dem Prinzip der interaktiven und freiwilligen Annahme von Such und Zerstör-Missionen aufgebaut sein.


    Somit soll es für Imperiale und Allianzler/Rebellen möglich sein, auf Koordinaten von freien Planeten überlebende der Order 66, sprich Padawan und "Jedi" als Rebel zu finden, zu retten und als Imperialer auszulöschen. In den Headhunter-Missionen können die Rebellen kleinen Konvois des Imperiums oder Offizier mit einer kleinen Abteilung an Truppen finden und bekämpfen. Gleiches dürfen imperiale Spieler.


    Alle diese Such und Zerstör-Missionen sind neue Möglichkeiten außerhalb des PvP´s nun auch direktes PvE zu spielen.


    Wenn implementiert kann das Team jährlich zu gewünschten Zeiten eine bestimmte Anzahl solcher Ziele in der Galaxie freigeben. Spieler haben dann die Möglichkeit mit Sonden den Aufenthalt solcher Missionen in Erfahrung zu bringen. Erfolgreiche Missionen bringen Credits und vllt sogar Auszeichnungen in Form von Orden oder Medalien.


    Machbarkeit und Schlussgedanken:


    Nach Punkten in: Truppen/Einheiten/Gebäude etc, die es niemals in HEGA geben wird:
    02. Helden und Heldeneinheiten (unrealistisch, kann jeden ja nur einmal im Spiel geben)
    -Keine direkten Heldeneinheiten aus dem Kanon. Wenn möglich Generic und Random. Wenn Heldeneinheiten dann überleben diese immer. Questbelohnung trotzdem ausgezahlt
    05. Jedi und Sith (Die wuchsen doch nicht auf Bäumen um hier als Massenware zu dienen) -
    - Für Spieler unzugänglich/Für Admins schon? :P
    -Jagd ist zeitlich und quantitativ eingeschränkt.

    - Anzahl der Ziele muss nicht höher als 100 sein.


    Arbeitsschritte und Aufwand wären:
    -Padawan/Jedi besitzen andere Schusspriorität/Stärke gegen Spielereinheiten. Script und Codearbeit sind damit verbindlich.
    -Order 66/Headhunter als Event konzipiert nur als "Update" einspielbar.


    Spielinovation und Nutzen:
    -Jährliches spezielles Event für alle Spieler.
    -Spieler "verheizen" Bodentruppen für Auszeichnungen und Creditsumme.
    -Interessante neue Möglichkeit für Spieler sowie neue Nutzung der Galaxie als Spielewelt.



    Was denkt HEGA/Community über dieses Konzept?

    Mit "inkonsequent" meine ich eigentlich die Last auf den Spieler und das Spiel. Es liest sich aber wirklich ganz anders. Tut mir leid.
    Klasse das du die Zeit gefunden hast meinen letzten Satz noch zu beantworten.


    Zitat

    Soweit bekannt, geht das Conquest-Konzept wesentlich tiefer und macht den Eindruck eines wesentlich komplexeren Programmieraufwandes


    Das stimmt. Weshalb ich denke das dieses Konzept eher machbar ist.

    Erinnert mich etwas an das "Conquest-Konzept"...Die Fraktion die mehr Planeten kontrolliert gewinnt die Runde.
    Die Idee hört sich interessant an und könnte eine bestimmte Tiefe in das Spiel bringen. Ob mit Punkten oder anderen Mechaniken wird sich zeigen.


    Es liest sich wie ein inkonsequentes Konzept für alle an. Eine Idee wo dieser Einflussbalken stehen soll?

    Was machbar wäre, ist das man Low-Tier Schiffe schneller und etwas günstiger kaufen könnte. Ein Schwarmarkt mit Schiffskauf kann aber Schiffsbauern im Spiel eine Menge Profit wegnehmen. Obwohl der Kauf nur alle 2 Wochen erfolgreich getätigt werden kann.

    Ich sehe hier leider keine Anti-Pushsicherheit in deinem Konzept. Du hast nur 3 Leute und das Wort des Spielers das er seine Flotte verloren hat und wiederaufbauen muss.


    Nächste Sache ist "Schiffe aus dem Nichts". Wie lange soll der Schrotthändler brauchen für den Bau und die Lieferung? Wie teuer?

    Ich bin gegen die Limitierung der Schiffe auch durch Raumstationen.
    Diese Aufgabe kann man genauso gut auf die Kommandozentrale übertragen wenn nötig.
    Damit baut man dieses Gebäude vorzugsweise weiter. Aber es hat nur 50 Stufen.

    Zitat

    Flexible Schussprios für VTs, die man manuell einstellen kann, um sie a) an die ankommende Feindflotte und b) an eine eigene Verteidigungsflotte anzupassen - dadurch wären sie als Unterstützung deutlich sinnvoller, weil man sie eben auf die Schwachpunkte der eigenen Verteidigungsflotte ausrichten kann (z.B. auf Bomber, wenn man ne GKS-Flotte da hat), oder so dass sie maximal möglichen Schaden anrichten, bevor sie geschrottet werden, was die Abschreckungswirkung erhöht



    Mmmh. Also eine für VT´s im Vorhinein manuelle einstellbare Schusspriorität?
    Hört sich interessant an.


    Zitat

    Meiner meinung nach, sollte man auch darüber reden, ob man VTs nicht auch in einem sehr begrenzten Maße bewegen können sollte.
    Allerdings so, dass man sie nicht kurzfristig saven kann.


    Im Sinne von: VT´s mit Verteidigungsflotte als erste und letzte Kampflinie. Das würde dem Verteidiger einen kleinen Bonus geben, da er jetzt aktiv seine VT´s mit der Flotte nutzen kann.

    Zitat

    aber was ist dadurch besser geworden?


    Spielbarkeit. Die Möglichkeit Ressourcen in Gebäude zu investieren die sonst von ihrer Bedeutung her niedriger gewesen sind.
    Kolonien bekommen in einem weiteren Punkt Priorität.
    Die Höhe vom Bonus selbst, muss nicht hoch sein. Aber es muss da sein. Und es muss fühlbar sein.

    Wenn man die ganze "Weltwunder"-Idee in eine Schnitzeljagd auf "Pläne" vereinfacht für den Anfang und dies als Event konzepiert, könnte das etwas weniger Arbeit und Zeit in Anspruch nehmen. Aber die jetzige Situation lässt nicht zu, solche größeren Ideen einzubinden. Aber der Gedanke ist nicht falsch.

    Naaaja....wer hat den gravierende Engpässe in der Energieversorgung zu fürchten? Das könnte jemanden kurz retten der gerade in Forschung falsch gerechnet hat, diese aktiviert und seine Energiebilanz in den Boden stampft.


    Ich brauch es nicht. Macht nur Sinn wenn mehrheitlich Spieler wieder Fraktionseigenschaften haben wollen, die sich total von den anderen Unterscheiden, wo die Imperialen mehr Energie durch ihre Generatoren erzeugen und die Rebellen ihre Schiffe nutzen können, um den Bau von teuren Generatoren sich für eine kurze Zeit zu ersparen. Aber so braucht das keiner.

    Zitat

    Was ist denn mit den Banken-Clan-Schiffe? Oder die Kernschiffe der Handelsföderation? Die sind eigentlich auch geeignet?


    Wie oft wurden die von der Allianz benutzt? Ich habe nichts gegen Alternativen. Aber die Prov.-Klasse scheint in höherer Anzahl benutzt worden zu sein.