Beiträge von LuukeHighwalker

    Ich bin mir nicht ganz so sicher ob es wirklich jemanden davon abhielte, einer kleiner Ally den Krieg zu erklären, nur weil sie dadurch "Goodies" bekäme. Vielleicht fließt da jetzt ein bisschen zu sehr meine eigene Ansicht ein, aber ich denke, wenn man als Ally ein gewisses Standing bzw. eine gewisse Reputation erreicht hat, möchte man irgendwann auch eine gewisse Herausforderung.


    Sicher gibt es auch den ein oder anderen, dem sowas nicht gefiele und der sich auf den "Lorbeeren" ausruhen will, aber der kann ja immer noch eine passivere Rolle einnehmen und seine Kameraden anderweitig unterstützen. HEGA ist ja nicht nur stumpfes "Hau-drauf". Zumindest nach meinem Verständnis^^


    Vielleicht können sich da ja noch mehrere Member von D.W. oder DYN zu äußern.^^

    Ich weiß nicht inwieweit sowas vom Aufwand her möglich oder sinnvoll ist aber wäre es denn nicht möglich der "kleineren" Ally ne Art Bonus zukommen zu lassen. Sagen wir bei der Verteidigung eines eigenen Planis erhält das Mitglied der kleineren Ally nen Bonus, der der Differenz entspricht.
    Ums mal etwas zu veranschaulichen:


    Die Differenz zwischen Ally A und B liegt nicht bei 30 sondern 40%. Ein Spieler von A greift einen Spieler von B an. Und dieser erhält beim Def einen Bonus von 10% auf seine Werte. Damit könnte man so eine Art "Heimvorteil" und Guerilla-Taktik abbilden.


    Ich vermute aber, dass sich das nicht so ohne weiteres umsetzen ließe? Und ja, ich weiß, dass ein neues Script für den Kampf kommt :P

    Oder man zumindest ein Limit einführt, das ein spieler pro monat verkaufen kann.
    Denn Monsterflotten machen nur das Spiel kaputt.

    Um mal auf Velars Ansinnen einzugehen: Dann müsste man vermutlich eher begrenzen, was ein einzelner Spieler zukaufen kann. Die Zahl der Prodder/Händler ist ja eigentlich irrelevant.

    Sorry wenn ich da jetzt ein wenig pedantisch werde, aber Apia du merkst, dass dein Post im Konjunktiv ist. Wie das ganze nachher aussieht ist rein spekulativ, sodass mein Post durchaus noch als Gegenargument hinzugezogen werden kann. Vielleicht als das stärkste, aber doch noch als halbwegs valide. Zumindest so lange noch nichts konkretes feststeht.

    Ich weiß nicht, ob ich das richtig herausgestellt habe, aber es geht dabei nicht nur darum 1 oder 2 neue Schiffe pro Seite einzuführen. Es geht tatsächlich darum, dass mit der Entscheidung für den Einzelspieler auch wirklich Konsequenzen verbunden sind.


    Entscheide ich mich dafür auf Jäger zu bauen, dann kann ich als Beispiel nur Schiffe bis zur Größe der Nebulon-B bauen. Für die dickeren Kaliber wäre ich dann angewiesen auf einen Spieler, von dem ich die bekommen kann. Im Gegenzug könnte ich ihn z.B. versorgen mit einem speziellen Bombertyp (beispielsweise K-Wing), der tatsächlich mehr Schaden austeilt als ein Y- oder B-Wing, er könnte aber nur die Standardjäger wie X- und Y-Wing bauen.


    Im Gegenzug könnte ein Imp-Spieler der sich für die Jäger-Variante entscheidet, wie gehabt bis zum Defender bauen bei den GKS aber nur bis zum Venator. Ein, ich nenn es mal GKS-Imp, würde dafür dann zusätzlich einen Angriffskreuzer bekommen, der sehr stark gegen Fregatten und Korvetten wäre.


    Zugänglich machen könnte man die Spezialisierung von Anfang an, ich würde aber dazu tendieren sie an den Kommandobunker oder die Werften zu koppeln.


    Edit: Apia hat das richtig erfasst. :D


    Ich hab auch das Konzept nicht völlig in die Tiefe entwickelt, weil mir zwar zugegebenermaßen genaue Zahlen fehlen, aber hauptsächlich um eine Grundlage zu bieten die man verfeinern und evtl. gemeinsam weiterentwickeln kann.

    Hallo HEGA-Team und -Suchtis^^


    Mir geht schon seit längerer Zeit eine Idee durch den Kopf, die eventuell das Allianzspiel als auch den Handel unter Spielern einer Fraktion reizvoller machen könnte.
    Grundlegender Gedanke ist, dass dabei die Schiffe der jeweiligen Fraktion in "Standardschiffe" und "Spezialisierungschiffe" unterteilt würde. Die Unterscheidung von Jägern und GKS bleibt weiterhin bestehen, wie bisher.


    Das Ganze würde sich dann wie folgt gestalten( da ich aktuell Reb spiele mache ich es mal an diesem Beispiel):


    Spieler A und Spieler B - beides Rebse - haben Zugriff auf einen Grundstock von Schiffen wie X-Wing und Y-Wing bei Jägern und Korvette sowie Kanonenboot bei GKS.


    -Spieler A entscheidet sich nun für die Spezialisierung auf Jäger und hat daraufhin Zugriff auf A-Wing und B-Wing, behält aber weiterhin nur Zugriff auf Korvette und Kanonenboot bei GKS.


    -Spieler B will lieber GKS und entscheidet sich für diese Spezialisierung. Damit erhält er dann Zugriff zu sämtlichen GKS, kann aber nur X- und Y-Wing bei Jägern bauen.


    Weiterhin könnte die Spezialisierung ggf. auch Auswirkungen auf Kosten oder Bauzeit haben (wäre kein Muss).


    Die Schiffe im Beispiel sind natürlich veränderbar, besonders bei den GKS (ich war nur zu faul noch ein oder zwei dazu zu schreiben)^^ Die ausgewählte Spezialisierung ist einmalig, kann aber zu jeder Zeit getroffen werden, auch erst nach der x-ten Kolo.


    Es wäre dadurch auch möglich das SW-Feeling zu stärken indem man die Spezialisierungen an bestimmte Institutionen oder Gruppen aus dem EU (Legends) anlehnt wie INCOM oder KDY.


    Falls die Admins dafür offen sind, ließen sich dadurch evtl. auch noch ein oder zwei neue Schiffe pro Fraktion einfügen.


    Vorteile des Ganzen:


    - "freiere" Spielweise durch bewusste Auswahl
    - Stärkung des Allianzgedankens und größere Notwendigkeit von Handel
    - kleine Steigerung des SW-Feelings


    Nachteile des Ganzen:


    - höherer Programmieraufwand
    - Einzelspieler wären abhängiger vom Handel
    - falsch gewählte Spezialisierung passt nicht zum eigenen Spielstil


    Ich bitte nun zu diskutieren :P

    Man könnte die als zusätzliche Schiffswerften benutzen. Dann würde die Produktion von Jägern und Bombern extrem lange dauern.
    Statt jetzt 10min, sondern 20min. Rohstoffe und Arbeiter müssen erst hoch geflogen werden, etc.


    Oder man benutzt die als Begrenzung von der Raumflotte.
    Die erste Raumstation kann zum Beispiel 100 Jäger, 20 Korvetten und 3 Kreuzer/Schlachtschiffe/Zerstörer kontrollieren. Umso mehr Raumstationen man besitzt und umso mehr Raumeinheiten kann man auf den Planeten kontrollieren. Die Zahlen sind jetzt nur so ausgedacht. Bei Stufe 2 Raumstation kann man ebenhalt das doppelte aufnehmen als eine Stufe 1 und Stufe 3 dreimal mehr als Stufe 1 und Stufe 4 das vierfache von Stufe 1. Dann gibt es wenigstens nicht solche unrealistisch große Flotten.


    Wäre mein Vorschlag und muss nicht umgesetzt werden. Ich habe nur meine eigene Meinung dazu geäußert.



    Die Idee an sich ist nicht schlecht aber ich befürchte das würde den Fleetern nicht so zusagen. Das Problem ist nur, was passiert wenn die Station zerstört wird? Verliert man dann die Schiffe? Oder werden die "eingelagert"?

    Da hab ich ja was angestoßen bei dir Corefindel :D Aber so war's auch gedacht^^


    Was vielleicht in eine ähnliche Bresche stößt wäre, dass man spezifische Stationen bauen kann. Wie von Corefindel erwähnt vielleicht, ich nenn sie mal "Orbitalminen/-städte" für Infrastruktur- oder Logistikboni.


    Andererseits vielleicht so eine Art Kommandoplattform, die es ermöglicht bestimmte kleine VT in schnellem Tempo zu bauen z. B. Turbolasersatellit oder Torpedoplattform eine sinnvolle Idee. Die großen Plattformen hätten dann moderate Preise, sagen wir so wie aktuell die Golan III oder Raumbasis der Rebellen und auch ähnliche Bauzeiten. Und die entsprechenden Satelliten würden dann Bauzeiten vergleichbar Jägern/Bombern haben und auch ähnliche Kosten sowie Schussprios. Man könnte hier eben ein Limit setzen, z.B. zehn große Plattformen, die dann pro Stück den Bau von 150 kleinen Plattformen erlauben.

    Imho sollten die VTs einfach massiv stärker, teurer und länger zu bauen werden, dafür aber ein enges Limit haben, wie viele man pro Planeten plazieren kann.
    Z.B. 5 der stärksten max.


    Stärker und teurer ja, da stimme ich dir tendenziell auf jeden Fall zu. Man sollte aber aufpassen, dass sie letztlich wirklich nicht OP sind. Vielleicht hilft es auch sich mal den Kerngedanken so einer Raumstation vor Augen zu führen. Prinzipiell handelt es sich ja um Stützpunkte im All, die eine logistische Aufgabe haben, im Kampf als Sammelpunkt und Bastion dienen und eben Flottenoperationen bzw. Schiffsverkehr in ihrem Bereich regeln sollen.


    Ich weiß, das ist sehr theoretisch und im Spiel nicht immer ohne weiteres umsetzbar aber vielleicht kann das als Anregung dienen, so wie der ursprüngliche Post von mir.

    Versteh mich nicht falsch, aber OP find ich das nicht. Ich hab eben mehrere Durchläufe mit dem KaSim gemacht, für beide Seiten. Angreifer je 1 Tartan/Korvette gegen 1 XQ5 + 12 X-WIng / Golan II + 12 Tie's. Und bei gleichen Tech-Verhältnissen von Waffen und Panzerung gewinnt jedes Mal der Angreifer.


    1 Schiff der Korvettenklasse gegen 1 Station und 1 Staffel Jäger sollte eigentlich verlieren, zumindest aus meinem Verständnis heraus. Ich weiß ja, dass besonders Farmern das nicht gefiele aber es wäre wenigstens eine Herausforderung. WIe gesagt, ich kenne ja die konkreten Werte nicht, die im Script verwendet werden, deswegen waren dass oben dermaßen hypothetische Zahlen.

    Hallo,


    hier ein kleiner Vorschlag zur Verbesserung und Aufwertung der VT. Bekanntlich sind die ja im Spiel eher schmückendes Beiwerk und kaum einer baut sie, weil sie kaum einen taktischen Zweck besitzen.


    Mein Vorschlag geht nun dahin die VT als eine Art "orbitales Kommandozentrum" zu betrachten und einzusetzen, dies bedeutet, dass dort bei einem Raumkampf die Verteidigung koordiniert würde. Als Schema (bei Rebellen) könnte ich mir vorstellen:


    - XQ 3 koordiniert Jäger und Abfangjäger
    - XQ 5 koordiniert Bomber
    - Raumbasis für Korvetten/Kreuzer
    - Raumstation für Zerstörer/Schlachtschiffe


    Auswirken würde sich das in z.B. einem höheren Schadenswert (es könnte auch Panzerung, Schilde o. ä. sein) bei Jägern und Abfangjägern z.B. im Bereich 0,01 pro Jäger, bei größeren Schiffen dann entsprechend höhere Werte. (Entschuldigt diese hypothetischen Werte, ich kenne die konkreten Werte nicht.)
    So hätte man dann Situationen wie RotJ als Ackbar befiehlt das Feuer auf die Executor zu konzentrieren (im Rahmen eines BG eben, man kann es sich ja vorstellen :D;) )


    Weiterhin sollte auch nicht 1 VT unbegrenzt Schiffe koordinieren können. Ich würde hier vorschlagen dass eine Station z.B. 2 Geschwader (72 Jäger/Abf.-J./Bomber) koordiniert. Bei größeren Schiffen würde ich das auf maximal 30 begrenzen.


    Vorteile:


    - sinnvollere und evtl. häufigere Nutzung der VT
    - spannendere Verteidigungskämpfe
    - größere taktische Tiefe
    - die Möglichkeit sich etwas zu befestigen ohne unangreifbar zu werden
    - aggressive Spieler könnten "ausgebremst" werden


    Nachteile:


    - vermutlich verdammt hoher Programmieraufwand


    Profitieren würden davon Spieler die eine nicht ganz so aggressive Spielweise bevorzugen.



    Wer weitere Nachteile findet kann sie behalten :P Nein natürlich ist Kritik vollkommen willkommen

    Vielleicht wäre dieses gute Stück für die Rebellion ja eine sinnvolle Idee:


    http://starwars.wikia.com/wiki/Star_Galleon-class_frigate


    Es ist zwar eine "Fregatte" aber 10 Turbolaser und dieser Raketenwerfer sind als Bewaffnung nun eher dürftig.


    Würde zumindest vom Feeling her passen, die Rebellen könnten ja imperiale Schiffe gekapert haben und sie später um- und nachgebaut haben.


    Als Kapazität kommen 2 Staffeln in Frage, sodass man hier von einem "Eskortträger sprechen könnte.